Foto: YONHAP News Behörden, die letzten Monat den tödlichen Passagierflugzeugabsturz der Jeju Air untersuchten, sagten, dass der Flugdatenrekorder und der Cockpit-Sprachrekorder keine Daten für die letzten vier Minuten des Fluges hätten. Nach Angaben der Flug- und Eisenbahnunfalluntersuchungsstelle vom Samstag stoppte die Blackbox die Aufzeichnung vier Minuten vor der Kollision. Die Schlussfolgerung basierte auf einer Untersuchung, die das US-amerikanische National Transportation Safety Board im Auftrag des Unfalluntersuchungsausschusses durchgeführt hatte. Der Grund für die fehlenden Daten bleibt unbekannt. Die Unfalluntersuchungsstelle versprach, ihr Möglichstes zu tun, um die Unfallursache zu ermitteln. Der Flugdatenrekorder und der Cockpit-Sprachrekorder seien zwar wichtig, die Untersuchung beinhalte jedoch auch die Analyse anderer Daten.