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10 Comments
Die Politik redet seit Jahren mit der Bevölkerung, als ob wir Kleinkinder wären, die irgendwie alles schlucken.
Finde seine Worte dahingehend gut. Panikmache ist natürlich auch nicht zielführend, aber einen konstanten, aufmerksamen Blick auf die Situation zu haben, kann nicht schaden.
Wenigstens haben wir dieses Mal nicht angefangen.
Deutschland und andere Länder sind schon lange das Ziel russischer Destabilisierungsmaßnahmen.
Und wegen der erhöhten anforderungen wegen der vielen rekruten und neuen techniken braucht der grad des oberst insgesamt erstmal eine solderhöhung.
Ich beobachte die Situation seit ein paar Monaten und bin tatsächlich dabei mich besser auszurüsten.
Vorräte sind ziemlich teuer. Deshalb ist es gut, wenn man die über einen längeren Zeitraum aufbaut. Abgesehen von Lebensmitteln und Wasser sind auch andere Dinge wichtig. Ein guter Schlafsack, eine Möglichkeit Wasser zu kochen, Müllsäcke. Die Liste ist lang.
Im Notfall fällt die Infrastruktur aus.
Leute, die auf Medikamente angewiesen sind, sollten das auch im Auge behalten und sich nach Möglichkeit einen kleinen Vorrat anlegen.
Man muss nicht völlig übertreiben, aber ein wenig vorbeugen ist schon sehr gut.
Ist halt einfach, Militär wie auf dem Niveau des Kaltenkrieges aufrüsten. 500k Soldaten 1,5 Millionen Reservisten. Zivilschutz fällt auch da rein. Das kostet 3-4% des BIP das ging damals auch über Jahrzehnte mit mal mehr mal weniger Soldaten im Kalten Krieg.
Kein Land der Welt wird sich mehr mit uns anlegen. Bei 50 Atombomben oben drauf wären wir unantastbar für jedes Land der Welt. Ob mit oder ohne Nato. (Nicht das ich das will also aus der nato das wäre dumm. )
Oder wir laßen alles wie es ist weil wir weiter so einen fetten Sozialstaat haben wollen oder weil wir dem keine Schulden Fetisch fröhnen. Einen tot muss man sterben.
Russland macht uns platt oder der nächst beste der sich über unser winzig schwache Armee kaputtlacht. Die Schweiz leistet sich eine vernünftige Armee auch der Ami. Demokratie muss Wehrhaft sein. 500k ist für ein Land von 84.000.000 kein Problem und angemessen.
Das konnten wir immer stemmen egal in welchem Jahrhundert und 1989 ist noch nicht mal solange her.
Es ist ganz einfach erst kommt die Sicherheit dann der Rest. Die Aufgabe des Staates ist es grundsätzlich erstmal uns im inneren und äußeren zu beschützen. Ohne brauch man über Schuldenfreiheit oder Sozialstaat nicht nachdenken. Mal abgesehen das wir dann auch die Führungsrolle in Europas leisten können als mit Abstand stärkste Macht. Der Ami kann sich dann voll China widmen.
Solange sich Volksvertreter wählen lassen die Deutschland an die Russen verschenken wollen.
Die Schutzräume waren ja vorhanden, wurden aber aus Kostengründen nach dem kalten Krieg zurückgebaut.
Die meisten großen Tiefgaragen der umliegenden Städte waren auch als Schutzraum konzipiert. Hätte man die Technik immer einigermaßen gewartet oder aktualisiert, wäre genug da.
Die Bevölkerung anhalten, für 2-3 Tage Wasser und Lebensmittel vorzuhalten und fertig ist die Sache.
Find es schon genial wenn wir über Waffengewalt reden, wenn im vergangenen Jahr für Wochen von gehackten Krankenhäusern und Behörden berichtet wurde und unsere größten potenziellen Gegner alle staatlich gestützte Hackergruppen betreiben.
Wir nehmen nichtmal den “Ist”-Zustand wahr.
Wie heißt es doch? “Wer Frieden will, bereite den Krieg vor” oder so ähnlich