Im Falle einer Großen Koalition: Wirtschaftsweise warnt vor „Reformstillstand“

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/wirtschaftsweise-warnt-reformstillstand-grosse-koalition-100.html

12 Comments

  1. PlushSenpai on

    Ist doch genau das was die Leute wollen, also lasst sie doch.

    Bitte keine neuen Baugebiete, Windräder, Solarparks und sonstwas die das gewohnte Bild verändern. Alles soll bitte so bleiben wie es ist für die nächsten 30 Jahre Ruhestand – abgesehen von der Renten-/Pensionserhöhung weil Teuerung und so.

    Und die Jugend bzw. arbeitende Generation soll sich mal zusammenreißen. Schließlich war man 30-40 Jahre malochen und hat sich all das mehr als verdient. Erst einmal selbst solch eine Lebensleistung erbringen bevor man herumlamentiert.

    *^(Ich wünschte es wäre /s)*

  2. SimonPelikan on

    >>“Union und SPD kommen aus unterschiedlichen Welten, die nicht so leicht zusammenfinden.“ Es drohe ein Reformstillstand – und weiterer Wohlstandsverlust, sagte die Ökonomin den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Aufgabe einer neuen Regierung sei es vor allem, Unsicherheit zu reduzieren.

    >>Besonders wichtig bei einer Reform der Schuldenbremse sei die gesetzliche Festlegung, „dass das zusätzliche Geld ausschließlich für zukunftsorientierte Investitionen – Verteidigung, Infrastruktur, Bildung – ausgegeben wird“.

    >>Ein Rentenpaket dürfe davon nicht bezahlt werden. Schon in der Vergangenheit hatte Schnitzer sich kritisch zur aktuellen Rentenpolitik geäußert. So würde der Staat ihrer Expertise nach „um eine Erhöhung des Rentenalters auf 70 Jahre nicht herumkommen“.

  3. Und die Wähler im Februar so: Vorwärts im Rückwärtsgang!

    Leider kein /s

  4. galvingreen on

    Eine Große Koalition besteht aus den beiden größten Parteien. Das waren zuletzt Union und AfD. Die SPD ist aktuell nicht unter den beiden stärksten Parteien. Wenn dann müsste die Tagesschau von Schwarz-Rot sprechen.

  5. RobertDean357 on

    Da der größte Wähleranteil Ü50 ist, ist Stillstand doch genau das, was die Mehrheit im Land möchte. Keine Risiken mehr, jetzt einfach nur noch gut durch die Rente kommen, am besten noch mit jährlichen Steigerungen des Rentenniveaus.

  6. wir werden jetzt schon technologisch vom Ausland links und rechts vierspurig überholt. Wenn das eintritt, was Frau Schnitzer befürchtet, werden es dann acht Spuren jeweils sein.

  7. UsualSherbet2 on

    Wird Zeit das Wahlrecht und den Führerschein von 18-Rente zu begrenzen.

  8. jolow12345 on

    Progressive, zukunftsweisende Parteien wählen oder jene, die soziale Missstände ändern wollen. Ja, linksgrün ist gerade nicht hip, aber dann halt heimlich.

  9. New_Edens_last_pilot on

    Wenn sich die CDU nicht ändert, wird es keinen Fortschritt geben. Die CDU müsste für Deutschland progressiv regieren, auch wenn nicht alle Leute das wollen.

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