Ich erinnere mich noch mit Freude an die frühen 2000er als jedes Gerät einen anderen Ladeadapter brauchte.
/s
tsnud on
Aber die EU schreibt uns doch die blöden Gurken vor! /s
GlumpPower on
Aber was ist mit der Technologieoffenheit?!??1!12!!
/s
Nee Spaß bei Seite, für manche Dinge liebe ich die EU einfach.
lemoche on
Jetzt hätte ich gerne noch das selbe für Kabel, bzw zumindest dass eindeutig erkennbar sein muss was welches Kabel kann.
TylerD158 on
Es gibt leider noch viel zu viele Ausnahmen von der Standardisierungspflicht. Im Grunde sind von der Richtlinie nur „funktaugliche“ Geräte gemeint. Wir werden also weiterhin ein Kabelwirrwarr zuhause haben.
WiseCookie69 on
> Diese Regelung gilt etwa für Smartphones, Tablets, Kopfhörer, Tastaturen, Mäuse, Digitalkameras, tragbare Lautsprecher, tragbare Spielekonsolen, E-Reader oder Navigationsgeräte.
Ich hoffe das Gesetz umfasst mehr als hier aufgelistet. Ansonsten ists halt leider auch arg limitiert. Ich hab bspw gerade erst ewig gebraucht, bis ich auf Amazon nen Hundehalsband mit USB-C gefunden hab. Schon nervig.
NoFunction8253 on
Was würde passieren, wenn es in einigen Jahren etwas besseres als USB-C gäbe?
MangoJerry81 on
Yeah und hoffentlich werden wir irgendwann diese Netzteile mit Hohl/Rundstecker auch mal los, von denen es tausende Varianten gibt.
Much-Jackfruit2599 on
Ich war damals auf Seite von Apple. Was viele vergessen: die Antwort auf das erste laute Räuspern der EU war Micro-USB gewesen.
Ja, Micro-USB, denn vorher war Apple Universal nur einer von dutzenden, wenn nicht hunderten von Anschlüssen.
Und als es dann an die Entwicklung von etwas besseren ging, schnarchte das USB-Konsortium herum. Kein Druck, denn kaum einer außer Apple hatte einen Multifunktionanschluss.
Also brachten sie Lightning raus und, war damals ein offenes Geheimnis, legten sich bei iPhone auf zehn Jahre fest.
Sobald USB-C fertig war, landete es in Macs und dann sukzessive in praktisch allen neuen iPads.
Danach hat Apple beim iPhone natürlich aus Prinzip verzögert, hätte man gerne weniger Rücksicht drauf nehmen können. Ich verstehe auch nicht, wieso noch so viele andere Kleingeräte ausgenommen sind.
Aber hätten Apple und einige andere nicht lobbyiert, würden wir heute alles mit Micro-USB laden.
CaeptnMorgan004 on
Danke EU. Das war mal eine ganz nette Regelung. Vor allem für mein iPhone.
Careless_Aroma_227 on
Das Ende der Kabelkiste/schublade.
Da haben sich in den letzten Jahrzehnten sonderbare Anschlüsse angesammelt. Kleines Kuriosum: USB-A auf 3,5mm Stereo-Klinke, zum Laden/Datentransfer eines Micro-USB-Players aus den frühen 2000ern. microCube heißt der und der Akku dafür ist leider längst hinüber.
Eigentlich schade, denn ich wollte das The Rasmus Album so gerne noch einmal hören… (wma-Format mit 36 kbit/s)
RolleVon on
Ab sofort! Pflicht! Jawohl!
alphafalcon on
Mal ganz ehrlich neugierig: ist der physische Anschluss Pflicht, oder muss das Gerät tatsächlich auch USB sprechen? Das ist für vernünftige Ladeleistung und Kommunikation mit der Gegenseite ja durchaus nötig.
Ich beobachte seit einiger Zeit den trend zu pseudo-UBS-C, wo scheinbar einfach nur die mucoro-usb-Buchse durch USB-C ersetzt wurde und nur + und – verbunden sind.
Steckt man da ein Ladegerät an, dass tatsächlich USB-C spricht, geht ein wildes an/aus geflacker los, weil keine Aushandlung stattfindet.
Die Krönung ist bisher ein China-Gadget mit 2 USB-C Anschlüssen. Einmal Data und einmal Charge…
notahuman97 on
Einfach nein. Wie oft ich bis jetzt noch von großen (auch deutschen) Marken micro-usb gesehen habe will ich nicht zählen. Die Tatsache, dass Apple nun auch USB-C nutzt macht es im Alltag ebenfalls viel leichter.
Greennit0 on
Ich hätte der EU auch zugetraut selbst einen EU-Port zu entwickeln. Da haben wir nochmal Glück gehabt. 😄
Seventhholy on
USB-C ist mist. Den zerbrechlichen männlichen Teil des Anschlusses auf der Geräteseite zu verbauen ist und bleibt dämlich.
17 Comments
Die Diktatur der EU!!111Eimself
Ich erinnere mich noch mit Freude an die frühen 2000er als jedes Gerät einen anderen Ladeadapter brauchte.
/s
Aber die EU schreibt uns doch die blöden Gurken vor! /s
Aber was ist mit der Technologieoffenheit?!??1!12!!
/s
Nee Spaß bei Seite, für manche Dinge liebe ich die EU einfach.
Jetzt hätte ich gerne noch das selbe für Kabel, bzw zumindest dass eindeutig erkennbar sein muss was welches Kabel kann.
Es gibt leider noch viel zu viele Ausnahmen von der Standardisierungspflicht. Im Grunde sind von der Richtlinie nur „funktaugliche“ Geräte gemeint. Wir werden also weiterhin ein Kabelwirrwarr zuhause haben.
> Diese Regelung gilt etwa für Smartphones, Tablets, Kopfhörer, Tastaturen, Mäuse, Digitalkameras, tragbare Lautsprecher, tragbare Spielekonsolen, E-Reader oder Navigationsgeräte.
Ich hoffe das Gesetz umfasst mehr als hier aufgelistet. Ansonsten ists halt leider auch arg limitiert. Ich hab bspw gerade erst ewig gebraucht, bis ich auf Amazon nen Hundehalsband mit USB-C gefunden hab. Schon nervig.
Was würde passieren, wenn es in einigen Jahren etwas besseres als USB-C gäbe?
Yeah und hoffentlich werden wir irgendwann diese Netzteile mit Hohl/Rundstecker auch mal los, von denen es tausende Varianten gibt.
Ich war damals auf Seite von Apple. Was viele vergessen: die Antwort auf das erste laute Räuspern der EU war Micro-USB gewesen.
Ja, Micro-USB, denn vorher war Apple Universal nur einer von dutzenden, wenn nicht hunderten von Anschlüssen.
Und als es dann an die Entwicklung von etwas besseren ging, schnarchte das USB-Konsortium herum. Kein Druck, denn kaum einer außer Apple hatte einen Multifunktionanschluss.
Also brachten sie Lightning raus und, war damals ein offenes Geheimnis, legten sich bei iPhone auf zehn Jahre fest.
Sobald USB-C fertig war, landete es in Macs und dann sukzessive in praktisch allen neuen iPads.
Danach hat Apple beim iPhone natürlich aus Prinzip verzögert, hätte man gerne weniger Rücksicht drauf nehmen können. Ich verstehe auch nicht, wieso noch so viele andere Kleingeräte ausgenommen sind.
Aber hätten Apple und einige andere nicht lobbyiert, würden wir heute alles mit Micro-USB laden.
Danke EU. Das war mal eine ganz nette Regelung. Vor allem für mein iPhone.
Das Ende der Kabelkiste/schublade.
Da haben sich in den letzten Jahrzehnten sonderbare Anschlüsse angesammelt. Kleines Kuriosum: USB-A auf 3,5mm Stereo-Klinke, zum Laden/Datentransfer eines Micro-USB-Players aus den frühen 2000ern. microCube heißt der und der Akku dafür ist leider längst hinüber.
Eigentlich schade, denn ich wollte das The Rasmus Album so gerne noch einmal hören… (wma-Format mit 36 kbit/s)
Ab sofort! Pflicht! Jawohl!
Mal ganz ehrlich neugierig: ist der physische Anschluss Pflicht, oder muss das Gerät tatsächlich auch USB sprechen? Das ist für vernünftige Ladeleistung und Kommunikation mit der Gegenseite ja durchaus nötig.
Ich beobachte seit einiger Zeit den trend zu pseudo-UBS-C, wo scheinbar einfach nur die mucoro-usb-Buchse durch USB-C ersetzt wurde und nur + und – verbunden sind.
Steckt man da ein Ladegerät an, dass tatsächlich USB-C spricht, geht ein wildes an/aus geflacker los, weil keine Aushandlung stattfindet.
Die Krönung ist bisher ein China-Gadget mit 2 USB-C Anschlüssen. Einmal Data und einmal Charge…
Einfach nein. Wie oft ich bis jetzt noch von großen (auch deutschen) Marken micro-usb gesehen habe will ich nicht zählen. Die Tatsache, dass Apple nun auch USB-C nutzt macht es im Alltag ebenfalls viel leichter.
Ich hätte der EU auch zugetraut selbst einen EU-Port zu entwickeln. Da haben wir nochmal Glück gehabt. 😄
USB-C ist mist. Den zerbrechlichen männlichen Teil des Anschlusses auf der Geräteseite zu verbauen ist und bleibt dämlich.
Würde Zeit.