Über 3.000 nordkoreanische Soldaten seien getötet oder verwundet worden, sagt Selenskyj Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte, bei den Kämpfen in der westrussischen Region Kursk seien mehr als 3.000 nordkoreanische Soldaten getötet oder verwundet worden. Selenskyj sagte am Montag in einem Social-Media-Beitrag, dass die Zahl vom Oberbefehlshaber des ukrainischen Militärs Oleksandr Syrskyi gemeldet worden sei. Die Ukraine führt eine grenzüberschreitende Offensive in der Region Kursk. Berichten zufolge sollen rund 11.000 nordkoreanische Soldaten neben russischen Truppen in der Region stationiert sein. Selenskyj rief zu internationalen Maßnahmen auf und schrieb: „Leider unternimmt die Welt fast nichts, um der kriminellen Zusammenarbeit zwischen Russland und Nordkorea entgegenzuwirken.“ Die von Selenskyj genannte Zahl nordkoreanischer Opfer übersteigt bei weitem die Zahl, die der südkoreanische Geheimdienst letzte Woche angegeben hatte. Die Agentur schätzte, dass mindestens 100 nordkoreanische Soldaten im Kampf für Russland in Kursk getötet wurden. Es hieß, etwa 1.000 weitere seien verletzt worden.

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