IW: Ein Viertel kommt mit Haushaltseinkommen nicht mehr zurecht

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/iw-verteilungsreport-jeder-vierte-deutsche-kommt-mit-haushaltseinkommen-nicht-mehr-zurecht-a-57bef0d9-c130-4095-8257-9f7939c4f36f

11 Comments

  1. TheTschiep on

    Alles eine Frage des Mindset. Ich wette die stehen nicht morgen 3 Uhr auf, kümmern sich weder um ihr eigenes Business oder lesen sechs Bücher während sie im Fitnessstudio sind. /s

  2. TheJackiMonster on

    Dann gibt es ja logische Schlussfolgerungen:

    * Preise senken (z.B. über Senkung der Mehrwertsteuer bei Produkten, wo diese Senkung durchgereicht wird – im Zweifelsfall stärker kontrollieren, dass sie durchgereicht wird)
    * Einkommen erhöhen (z.B. über eine Erhöhung des Mindestlohns)
    * Mieten senken bzw. deckeln
    * Versicherungsbeiträge reduzieren (gegenfalls nach Einkommen progressiv in Stufen wie bei der Einkommenssteuer)

  3. md_youdneverguess on

    Man muss einfach noch mehr sparen! Die letzten 30 Jahre haben immer mehr sparen zu immer mehr Scheiße und Armut und paradoxerweise immer mehr Ausgaben geführt, aber das Nächste Mal wird es bestimmt funktionieren, ganz bestimmt./s

  4. New_Edens_last_pilot on

    Merz hat gesagt die deutschen arbeiten im Schnitt 200 Stunden weniger als die Schweizer. Wenn wir deutschen alle faul sind und nicht genug arbeiten haben wir auch kein Geld. Das alles eine Frage der Mentalität. /s

  5. multipactor on

    > Konkret liegt das Armutsrisiko für Rentnerinnen und Rentner bei 18,7 Prozent, das von Alleinerziehenden bei 41 Prozent und bei Familien ab drei Kindern bei 30,1 Prozent.

    Warum bekommen die Deutschen nur keine Kinder mehr?

  6. intelligent_ow on

    Und wenn man dann die Leute nach ihren Ausgaben fragt, tauchen 5-6 Abos sowie zwei Konsumkredite + Autokredit drin auf.

Leave A Reply