Es geht ums Geld: Diese Gastronomen wollen die Kartenzahlung wieder abschaffen

https://www.schwaebische.de/regional/ulm-alb-donau/ehingen/warum-diese-gastronomen-die-kartenzahlung-abschaffen-wollten-3175974

41 Comments

  1. Mit Bargeld spart man nicht nur die ca. 0,5% Kartengebühr. Nein! Man kann auch 19% Mehrwertsteuer sparen. Genial!

  2. Instandhalter on

    Passend dazu, Restaurant im Dorf (leicht gehobenes Niveau) bietet NUR Kartenzahlung an. Bargeld wird nicht angenommen. Ebenso dort, kein dämliches System, in welchen das Trinkgeld vorgeschlagen wird.

  3. LokiWinterwind on

    Also die selbe Leier wie immer ” Kartenzahlung kostet soviel wollen wir nicht ”
    Die Kosten für Bargeld werden bequem unter den Tisch gekehrt und alle sind glücklich und ein Schelm wer denkt dass der eigentliche Aufreger nicht der ist das man mit Kartenzahlung weniger unter der Hand machen kann.

  4. SimonPelikan on

    >>Ende vergangenen Jahres überlegte Bistrobetreiberin Karin Kienzle bereits wieder, diese Bezahlmethode abzuschaffen. Der Grund: Wenn ein Gast sich entscheidet, mit Karte zu bezahlen, fallen für das Bistro gleich mehrere Gebühren an.

    1. Miete fürs Kartenlesegerät bei der Bank
    2. Transaktionsgebühr (Kreditkarte ist dem Artikel nach nochmal teurer als „EC“-Karte – die es seit Jahren nicht mehr gibt)
    3. Buchungsgebühren aka Kosten für Buchhalter
    4. Schnittstellengebühr, „dafür, dass die Informationen vom Gerät auf die Kasse übertragen werden“

    >>Schwierig werde die Unterscheidung, wenn die Gäste mit Smartphone oder Smartwatch zahlen: Hier könne die Abrechnung sowohl über das Hausbankkonto wie auch über Kreditkarte erfolgen.

    >>Der Betreiber „schätzt, dass bei einer Kreditkartenzahlung von zehn Euro ein guter Euro durch Gebühren weg ist.“

    >>die großen Ketten hätten dabei auch ganz andere Konditionen, möglicherweise würden sie sogar, ganz im Gegensatz zu kleinen Unternehmen, Provisionen bei dieser Zahlmethode erhalten.

    >>Für die Bedienung ist die Barzahlung sogar die schnellste Methode, erklärt [die Wirtin]. Denn das Portemonnaie hat der Kellner immer dabei, das Kartenlesegerät müsse er erst holen.
    >>Und selbst beim Bezahlvorgang vergehe Zeit, wenn man versehentlich die falsche Geheimzahl eingibt oder das kontaktlose Zahlen mal wieder nicht gleich funktioniert. Ein weiterer Nachteil für die Kellner: Gäste, die mit Karte zahlen, würden im Schnitt viel weniger Trinkgeld geben, auch wenn es die technische Möglichkeit per Karte dazu im Bistro durchaus gebe.

  5. Milchmädchenrechnung. Bargeld verursacht auch Kosten. Werden hier nur nicht gegengerechnet. Übrigens: mit der vernünftigen Ausrüstung für die Mitarbeiter haben die die Geräte wie auch die Geldbörse immer greifbar.

  6. AlcoholicSemnThrower on

    Keine Kartenzahlung möglich = Steuerbetrug.

    Es gibt keinen rationalen Grund, Kartenzahlung abzulehnen.

  7. Bargeld? Benutze ich 1x im Jahr für meinen Steuer Berater.
    Aber ja, die Gebühren sollten niedriger sein.

  8. New_Marketing3455 on

    Mir spare, wo mir könne, und des Bargeld isch halt doch am besten.

  9. 🇨🇭🤣 Düütschland hahaha
    Ihr macht wirklich alles, dass die Zeit im Jahr 2005 stehen bleibt damit alles so bleibt wie vor Merkel und dem doofen neumodischen Internet? #Neuland

  10. Es geht ums Geld: Diese Gastronomen wollen Steuerhinterziehung praktizieren

    FTFY

  11. Ambitious-Speech-322 on

    Bei der letzten Indienreise war jeder Strassenhändler an die UPI Payment Plattform angeschlossen – komischerweise gingen die Steuereinnahmen nach Einführung hoch 🤔

  12. ClaudeMoneten on

    Habe immer nur mein Handy dabei und gehe inzwischen nur noch in Läden mit Apple Pay Sticker an der Tür / mit Google Maps Bewertungen, die Kartenzahlung erwähnen.

  13. KeepTheFaxMachine on

    “Er schätzt, dass bei einer Kreditkartenzahlung von zehn Euro ein guter Euro durch Gebühren weg ist.” — Er schätzt das, weil er sich nicht vorbereiten konnte? Der Journalist stand plötzlich da, mit Pistole in der Hand, und sagt: “Wieviel Gebühren fallen bei 10 Euro an? Sag, oder ich schieße!” Oder hat er vielleicht geschätzt, weil man dann die Zahl etwas frisieren kann?

    “Für die Bedienung ist die Barzahlung sogar die schnellste Methode, erklärt Karin Kienzle. Denn das Portemonnaie hat der Kellner immer dabei, das Kartenlesegerät müsse er erst holen.” — Das ist natürlich in Stein gemeisselt. Das Kartenterminal darf (steht so im Grundgesetz) erst geholt werden, wenn der Gast gesagt hat: “Mit Karte”.

    Und natürlich wieder die EC-Karte, die es seit wann nicht mehr gibt? März war das, oder? Oder schon früher? Januar? 2002?

    Viel zu langer Artikel, der eigentlich nur sagt: “Ich will mich nicht anpassen. Meine Kunden sollen sich mir anpassen.” und das mit vielen (schlechten) Argumenten untermauert.

  14. Commercial_Yam_932 on

    Mich nervt das ständige Gejammer von Unternehmern in Deutschland.

    Ja, die Kartenanbieter verdienen sich ne goldene Nase damit. Ja, es ist unfair.

    Aber sie bieten den Kunden etwas, was die Kunden eben wollen. Diese Marktposition nutzen sie aus und lassen sich ihre Dienstleistung ordentlich was kosten.

    Als Unternehmer muss man diese Realität einfach akzeptieren und damit umgehen. Und die meisten hätten ihre Marktposition wohl genau so ausgenutzt, wenn sie dazu in der Lage wären.

  15. Das Problem scheint also zu sein, dass viele schlechte Verträge mit einer lokalen Sparkasse/Bank machen, statt deutlich günstigere Dienste wie SumUp zu nutzen.

  16. Es geht ums Geld: Gastronomen wollen Barzahlung abschaffen.

    Das Zählen der Münzen, das Überfallrisiko, die Gebühren der Banken für Bargeldeinzahlung, die Kosten für den Buchhalter und Hygienebedenken führen dazu, dass immer mehr Restaurants kein Bargeld mehr annehmen.

  17. Vinterblot on

    Wenn sich dein Geschäftsmodell nicht lohnt, wenn der Kunde mit Karte zahlt, hast du kein Geschäftsmodell.

  18. GhostofGER on

    Ich bezahle nur noch mit Karte und ein vernünftiger Gastronom kalkuliert solche Kosten rein! Die Kosten die durch Bargeldvorhaltung entstehen werden hier vergessen. Das mit dem Trinkgeld kann ich nachvollziehen aber auch das kann man lösen. Ich lasse immer mehr abziehen, wenn ich zufrieden bin.

  19. Number_113 on

    Also mal ganz ehrlich, wenn die Gebühren/Kosten für Kartenzahlung den Betrieb gefährden hat dieser GANZ andere Probleme.

    Hier treffen sich einfach nur Schwarzgeld, Technologieverweigerer und schlechte Gastronomen. Denn der Gast will weitestgehend auch per Karte zahlen können.

    Zum Trinkgeld:
    Geht auch problemlos per Karte und wird auch gemacht!

    Meine Güte regt mich diese Nebelkerze auf.

    Wir könnten unsere Betriebe schließen wenn keine Kartenzahlung möglich wäre.

  20. Immer so geil diese Rechnungen mit 1€ der bei einer 10€ Rechnung durch Kartengebühren flöten geht.

    Wisst ihr was euch bei einer 10€ Rechnung flöten geht wenn ihr nur Barzahlung anbietet? Meine GANZEN 10€. Ciao ihr Trottel, ihr wolltet es ja so

  21. First-Actuator6405 on

    Das Verweigern der Kartenzahlung nennt sich seit geraumer Zeit übrigens auch “Schubeck’n”.

  22. Clit_Eastwhat on

    >Gerät kostet Miete

    Man kann Geräte kaufen, man kann Geräte Mieten. Auf dauer würde es sich halt um einiges mehr Lohnen die Dinger zu kaufen. Diese Dinger kosten mehrere Hunderte Euro, für ein großen Betrieb also eindeutig Stemmbar und kein Bein Bruch.

    >Buchungsgebühren

    Brauch man nicht immer einen Buchhalter? Da habe ich recht wenig Ahnung von, kann mich also auch irren. Zu den restlichen Kosten, sage ich am ende noch was.

    >Wirten etwas gutes tun wollen

    Ohne dass ich jetzt irgendwie Böse klingen will. Aber will man den Wirten unbedingt etwas böses tun? Ich will dort mein Essen und mein trinken haben und anschließend nach hause gehen. Und ich sehe es jetzt nicht als Beinbruch, dass die Bedienung dass Kartenlesegerät holen muss. An sich ist da ja der Chef schuld, der nicht jeden Kellner ein Gerät bereit stellt, auch wenn dies anfängliche Kosten sind

    >Weniger Trinkgeld mit Karte

    Ja, das ist natürlich schade. Aber hier wieder der Punkt: Warum sollte ich als Kunde es schwerer gemacht bekommen, nur weil Kunden Prozentual gesehen weniger Trinkgeld geben? Das ist nicht der Sinn hinter Trinkgeld.

    Aber es ist natürlich einfacher als Chef sich darüber aufzuregen dass Kunden nicht genug Trinkgeld geben anstelle davon die Mitarbeiter Fair zu bezahlen.

    Fazit:

    Ich lese hier nur eins raus “Dinge sind teuer, wir wollen sparen und deswegen muss der Kunde drunter leiden”. Wir Mieten die Dinger und kaufen sie nicht da es billiger ist, wodurch es am ende wieder teurer wird.

    Zusätzlich lese ich hier viel Ignoranz gegenüber die Vorteile raus.

    Immer weniger Leute nutzen Bargeld, es gehen also perse schon viele Kunden flöten.

    Zusätzlich gibt man häufig mehr Geld aus wenn man nicht mit Karte zahlen kann. Wenn ich zbs irgendwo hingehe wo ich weiss dass ich mit Bargeld zahlen muss (Weihnachtsmarkt zbs) nehme ich einen Betrag mit, wenn der Weg ist dann ist er halt weg. Könnte ich mit Karte zahlen, würde ich meine Grenze erst dort fest machen und die kann um einiges Höher werden.

    Und was ich auch sehr viel rauslese, jetzt aber natürlich niemanden Vorwerfen will *Hust*: Steuerbetrug. Bargeld lässt sich bis zu einen gewissen Betrag und wenn man es schlau anstellt ganz gut an der Steuer vorbeischmuggeln.

  23. neunzehnhundert on

    Das handling von Bargeld hingegen ist natürlich komplett von etwaigen Zusatzkosten befreit. /s

    Ernsthaft das “Argument” aufzuführen, dass der Kunde ja schon mal seinen PIN falsch eingibt und das auch Zeit fressen ist schon Comedy Gold. Die PIN ist schneller wieder eingegeben als darauf zu warten bis der Kellner mit seinem Schauspiel fertig ist so zu tun als würde er nicht das passende Wechselgeld finden und darauf wartet, dass man noch mal aufrundet.

  24. Uncle_Lion on

    Dann ess ich halt woanders.

    Passiert: Tagesausflug in ein touristisch interessantes Dorf in NRW, sprich Blankenberg. Tote Hose, unter der Woche ist hier wohl nicht viel los, und es ist Ruhetag. Ein Café hat offen, ich setze mich … und stehe wieder auf. “Keine Kartenzahlung”. Der Kellner (Chef?) guckt.

    “Hab kein Bargeld! Wo ist der nächste Geldautomat?”

    “Unten, in der Nähe des Bahnhofs.”

    Macht 2km den Berg runter und 2 wieder rauf. Zu Fuß.

    Nein, danke.

  25. Montagabend, kleines Restaurant mit vielleicht 20 Sitzplätzen.

    Bestellung mittels Tablet.
    Rechnung direkt am Tisch mit dem selben Tablet. Winziges Kartenlesegerät in der Tasche des Kellners. Trinkgeld per Kartenzahlung möglich.

    Total schnell, transparent und klar.

    Der Vorgang mit Bargeld hat länger gedauert.

  26. >Im Bistro Villa Max, das sie mit ihrem Sohn Max leitet, gibt es wegen der Gebühren einen Mindestbetrag, ab dem die Kartenzahlung erst möglich ist: 15 Euro bei EC-Karte, 40 Euro bei Kreditkarte.

    Das ist illegal beziehungsweise Vertragsbruch.

    Alle großen Kreditkartenanbieter verbieten in ihren Verträgen Mindesbeträge. Vielleicht sollte denen mal jemand den Artikel hier schicken.

    Und natürlich der obligatorische Hinweis, dass die “EC-Karte” nicht mehr existiert.

  27. Dot-Slash-Dot on

    Und wieder mal haben sich Gastronomen von der Hausbank übers Ihr hauen lassen. Das Problem ist nicht die Kartenzahlung. Das Problem ist das ihr euch damit nicht beschäftigt sondern einfach eurem Bankberater vertraut.

  28. Was ich nicht verstehe: Warum hat Deutschland ein so großes Problem mit Kartenzahlungen? In anderen Ländern funktioniert es doch auch!

  29. Fearless-Function-84 on

    Mittlerweile wird es echt schwer, noch geeignete Restaurants zu finden.

    Wer nur Bargeld nimmt: Nein danke.
    Wer einem einen USA-Style Tip-Vorschlag macht: No Tip und Never Again.

  30. Gastro….. Die wollen immer eigenes. Mehwertrsteuer Sonderwurst mit der FDP. …
    Barzahlung direkt in die Tasche😁

  31. Ja dann geh ich da halt nicht mehr essen, ist mir doch Wurst was die wollen. Ich will essen ohne vorher zur Bank zu müssen. Was ist denn das für ein Service.

  32. NaughtyNocturnalist on

    Für die Banken ist das genial. Wo sie keine Kohle durch die Geräte erwirtschaften, tun sie das durch teilweise horrende Abhebungsgebühren für Fremdkonten. In Salzburg (ok, nicht DE) habe ich letztens 7.99 für eine 200€ Abhebung bezahlen dürfen, da der Wirt keinerlei Hinweise gegeben hat, dass das Lokal keine Karte nimmt (“Jo sehns iagandwo an Bapperl dea wo sogt doss wia Koatn nehma?”)

    Meine Partnerin betreibt mit ihrer Freundin eine Kneipe hier im Kaff, und hat eine “kein Bargeld” Regel, weil keine der Beiden nachts noch durch die dunklen Gassen, mit Kohle in der Tasche, zur Sparkasse tingeln will. Verglichen mit der Zeit vorher (bevor sie die Kneipe vom Vorpächter übernommen haben, haben sie dort gearbeitet), sparen sie sich am Tag 30 Minuten, haben weniger Schwund, haben es etwas leichter mit der Steuer und Abrechnung, und zahlen dafür etwa 150€/Monat mit Transaktionsgebühren. Das holen sie schon durch vermiedene Wechselfehler und die Stunde extra (1/2 zählen, 1/2 wegbringen) locker wieder rein.

  33. SomeWhaleman on

    Ich hab mir die ganze Zeit gedacht, war nicht ein extrem ähnlicher Artikel schon mal hier?

    > Hinweis: Dieser Text erschien bei Schwäbische.de erstmals vor einigen Monaten. Aufgrund des hohen Interesses veröffentlichen wir ihn erneut.

    Und ja, es ist einfach der exakt gleiche Artikel. Das nenne ich modernen Journalismus, einfach die alte scheiße von vor nem Jahr nochmal veröffentlichen, wegen “hohem Interesse”.

  34. Eine Frechheit, dass die Schwäbische die Märchen dieser Gastronomen so unreflektiert wiederkäut.

    >Doch aus Perspektive der Gaststättenbetreiber sieht die Sache ganz anders aus: Es geht damit los, dass das Bistro Villa Max das Kartenlesegerät von einer Bank mietet – hierfür fällt bereits jeden Monat ein zweistelliger Betrag an. In dem Augenblick, in dem der Kunde mit der Karte zahlt, fällt zudem eine Transaktionsgebühr an. […] Hinzu kommen Buchungsgebühren, durch die etwa ein Buchhalter bezahlt werden muss, erklärt Max Kienzle von der Villa Max. Und als viertes fällt auch noch eine Schnittstellengebühr an, „dafür, dass die Informationen vom Gerät auf die Kasse übertragen werden“, erklärt Max Kienzle. Er schätzt, dass bei einer Kreditkartenzahlung von zehn Euro ein guter Euro durch Gebühren weg ist.

    Einen Buchhalter braucht man natürlich nicht, wenn man nur Bargeld akzeptiert. Und ein SumUm kostet 1,39% pro Zahlungsvorgang, ohne monatliche Gebühren. Selbiges bei Sparkasse POS, kostet nur zwischen 0,9% und 2,7% pro Zahlungsvorgang. Wenn man bedenkt, dass es in Deutschland Gang und Gäbe ist, 10% Trinkgeld zu geben, ist das eine absolute Frechheit, dass Kartenzahlungen manchmal verweigert werden.

    >Und so sei auch das Verständnis nicht immer da

    Nein, ich habe Null Verständnis. Wer da Verständnis zeigt, der wird zum Mittäter daran, dass in diesem Land nichts mehr voran geht.

  35. grazychickenrun on

    Als häufiger und längerer Besucher der Niederlande kann ich da nur mit dem Kopfschütteln. Aber Deutsche sind ja auch mit SB-Kassen komplett überfordert.

  36. Während ich im Grundsatz all den Sachen hier zustimme (will gar nicht diskutieren, dass das Gejammer ist), finde ich es durchaus wichtig zu sagen, dass die Anbieter da schon großzügig das Geld nehmen.
    Arbeite im Steuerbüro und sehe in den Buchhaltungen, dass da bei äußerst durchschnittlichen Gasthäusern zwischen 3000 und 8000 an Kosten entstehen pro Jahr. Das finde ich knackig.

Leave A Reply