Ich finde das schon extrem krass…. und man weiß ja nie wer seinen Honig mitnirgendetwas streckt.

https://help.orf.at/stories/3228083/

Von codyco65

6 Comments

  1. maja, im artikel steht eh: „der in Österreich produzierte Honig habe die Labortests ausnahmslos bestanden.“

    also drauf schaun, wo produziert wurde

  2. Nissan_al_Gaib on

    Gibt eh eine  Kennzeichnung um zu sehen was sicher Fake ist. 

    “EU-/Nicht-EU-Landwirtschaft”

    Der Rest ist nur vielleicht Fake.

    /s

  3. I würd ja die Bienen selbst fragen. Jetzt muss man nur irgendwie den richtigen Tanz finden, um die Frage zu stellen.

    💃

  4. Possible_Lemon_9527 on

    Einerseits: Ich mag diese Kundentäuschung nicht.

    Andererseits: Der gepanschte Honig ist scheinbar derartig chemisch-fast-ident, dass der einzige Fälschungsnachweis das Fehlen minimaler DNA-Spuren von Pflanzen ist. At this point: Warum ist gepanschter Honig dann überhaupt ein Problem, wenn es inhaltlich/gesundheitlich/geschmacklich auf dasselbe hinausläuft?

  5. Soweit ich weiß, wird glukosesirup für die bienen ja auch als futterersatz (für den Honig, den man ihnen “wegnimmt”) verwendet. Ich kann mir vorstellen, dass manche Imker zur Sicherheit immer irgendwo ein bisschen von dem Sirup herumstehen haben, damit die Bienen immer genug Nahrung haben, auch wenn sie mal wenig von Blüten sammeln. Und dieses Sirup findet sich dann eben im Honig. Ist halt gut gemeint. Aber natürlich kann ich mir auch vorstellen, dass viele einfach den Honig damit strecken.

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