Die Produktion von getrockneten Anpo-gaki-Kakis aus Fukushima läuft auf Hochtouren In der nördlichen Region der Präfektur Fukushima im Nordosten Japans ist die Trocknung von Kakis in vollem Gange. Die regionale Spezialität Anpo-Gaki hat eine leuchtend orange Farbe, eine dicke Textur und eine reichhaltige Süße. Shishido Satoshi ist ein Bauer in Date City, dem Geburtsort von Anpo-Gaki. Seine Werkstatt produziert täglich bis zu 2.000 halbgetrocknete Kakis. Die Früchte werden maschinell geschält und an Seilen aufgehängt, mit 20 Kakis pro Seil. Anschließend werden sie etwa eine halbe Stunde lang mit Schwefel begast, um die leuchtende Farbe zu bewahren. Der Trocknungsprozess dauert etwa einen Monat. Der Versand beginnt etwa Mitte Dezember. Shishido geht davon aus, in dieser Saison 20.000 bis 30.000 Stück auszuliefern, etwa auf dem gleichen Niveau wie üblich. Laut Shishido zeichnet sich Anpo-Gaki durch seine natürliche Süße aus und bei seiner Herstellung wird nichts Künstliches verwendet. Er hofft, dass viele Menschen Freude an den getrockneten Kakis haben.

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