Die G7-Außenminister einigen sich darauf, zu versuchen, die Stabilität im Nahen Osten wiederherzustellen Die Außenminister der G7-Staaten haben vereinbart, gemeinsam an einer Verbesserung der humanitären Lage im Nahen Osten zu arbeiten. Dies geschieht inmitten der anhaltenden Konflikte in der Region. Am Montag begannen die Spitzendiplomaten ihr zweitägiges Treffen in Italien. Beamte aus Ägypten, Jordanien, Saudi-Arabien und anderen arabischen Ländern nahmen an einer Sitzung mit Schwerpunkt auf dem Nahen Osten teil. Der japanische Außenminister Iwaya Takeshi betonte, dass diplomatische Initiativen erforderlich seien. Er sagte, dass Anstrengungen unternommen werden müssten, um alle beteiligten Parteien zur Wiederherstellung der Stabilität zu drängen. Iwaya äußerte sich auch besorgt über die sich verschlechternde humanitäre Lage in Gaza und im Libanon. Er betonte, dass die internationale Gemeinschaft reagieren müsse. Iwaya sagte auch, dass Japan in Zukunft einen Beitrag zum Wiederaufbau von Gaza leisten wolle. Die G7-Außenminister einigten sich darauf, weiterhin mit arabischen Ländern und anderen Mitgliedern der internationalen Gemeinschaft bei der Bewältigung der humanitären Krisen zusammenzuarbeiten. Am Dienstag sollen die Minister über die Lage in der Ukraine beraten.

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