Geschichtsrevisionismus: AfD-Politiker beleben NS-Tradition des „Heldengedenkens“ wieder

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12 Comments

  1. Seltsam, Wehrmachtsoldaten feiern sie als Helden, weil sie ja für Deutschland gekämpft haben und von der Ukraine erwarten sie die Waffen niederzulegen.

  2. Wir können gerne Heldengedenken machen, ich fürchte bloß, dass meine Vorstellung von Helden signifikant von der von denen abweicht.

  3. Haben die auch schon Termine für Fackelmärsche und Bücherverbrennungen rausgegeben?

  4. kirdnehnaj243 on

    Die AfD denkt natürlich nicht an Ritterkreuzträger der Wehrmacht, sondern an Helden der Sowjetunion und Helden der Russischen Föderation /s

  5. Unlucky-Statement278 on

    Es gibt das Word Held in diesem Kontext nicht.

    Es waren Tragische Figuren die von einer Ideologie zermahlen wurden. Dabei spielte keine Rolle ob sie ein Parteibuch hatten oder nicht.

    Auch die in Russischer Kriegsgefangenschaft geratenen Soldaten wurden von der Ideologie der Gegenseite malträtiert und überlebten oft nur mit Glück.

    Daher löst das Wort Heldengedenken ein Frösteln bei mir aus.

  6. Und der Sumpf der menschlichen Gattung denkt, sie seien die Speerspitze

  7. Die scheiß Nazis machen Nazidinge.

    Mögen die sich für immer Im Stau so hart einscheißen, dass sie den Autositz tauschen müssen.

  8. krusenrott on

    “Die Nationalsozialisten hatten den Volkstrauertag zu einem „Heldengedenktag“ gemacht.”: Man trauert als Rechtsexkrementer, Nazi oder Faschist aus AfD und Konsorten eben nicht um das Volk. Das ist entbehrlich. Das haben die von ihrem Ur-Führer in ihre verkorksten Gene übernommen.

  9. kanalratten on

    Unfassbar, rassistischer Neonazi verehrt Leute die den Holocaust ermöglicht haben wenn er nicht gerade Bananen als eine rassistische Beleidigung an Vereine schickt die schwarze Mitglieder haben…

    Dass die Medien wie hier im Artikel nicht von einem neonazistischen Fanatiker sprechen sondern von einem Politiker in einem Tonfall der den irgendwie seriöser darstellt als ein IS-Sympathisanten oder sonstigen Extremisten hat sicher seinen Teil dazu beigetragen dass Bayern sich von einem so widerlichen Hitlerverschnitt im eigenen Landtag repräsentieren lässt. Auch diesmal entschuldigt Nichts das Wahlverhalten der Deutschen, aber selbst in den konservativen Ecken Bayerns gibt es eigentlich nicht genug moralisch fehlgeleiteter Menschen die Nolte wählen würden hätten sie wirklich gewusst wie offen der Schwarze mehr verachtet als Hitler. Über die AfD muss man wirklich offener wie über Krebs, Terror oder Drogen reden: als Plage die der Staat und die Gesellschaft aktiv bekämpfen muss. Sonst zeichnet man ein total falsches Bild von diesen Menschen. Hier geht es um jemand der Schwarze kaum als Menschen betrachtet, da weiß man direkt dass das hier selbst mit dem besten Willen nicht zweideutig zu verstehen ist. Alleine dass man in der selben Gesellschaft aufgewachsen ist die solche Ausscheidungen produziert sollte einem wirklich zu denken geben.

  10. DocSprotte on

    Helden wie Wilhelm Blumberg, natürlich. Aber als AfD-Lappen hat man vielleicht Angst vor dem.

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