AfD: Über die große Entfremdung zwischen Alice Weidel und Tino Chrupalla

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4 Comments

  1. Wenn die sich jetzt selber zerfleischen, wäre das mein liebstes Weihnachtsgeschenk. Vielleicht zerbricht die Partei dabei sogar.

    Unwahrscheinlich, aber man darf ja hoffen.

  2. ollitreiber on

    Ist es eigentlich seit dem Bruch der Ampel sehr still um die AgD geworden oder funktioniert der Filter meiner bubble gerade einfach nur besser?

  3. >Die Tendenz ist gleichwohl klar: Weidel setzt sich durch.

    Ich finde es fasznierend wie eine Person wie Weidel es schafft sich in diesen Haifischbecken von einer Partei über einen so langen zeitraum weiterhin so dominant zu behaupten. Die Frau ist brandgefährlich für Deutschland.

  4. LupusGrande on

    Ich habe neulich zufällig in die Debatte im Bundestag reingeschaltet und bin genau bei Weidels Rede gelandet. Mit was für einer Aggressivität und mit was für einem – an dunkle Zeiten erinnernden – Wortschatz diese Frau da rumpoltert hat, war wirklich erschreckend.

    Und noch schlimmer: Man konnte quasi live dabei zusehen, wie sich diese Scheißköpfe von der AfD die erfolgreichen Positionen und das Auftreten von Trump zu eigen machen.
    “Hier ist alles kaputt und wir lösen die Probleme”. Dies abschaffen, dieses streichen, jene abschieben. Und das alles, obwohl jedem mit ein bisschen Verstand klar ist, dass der allergrößte Teil dieser Dinge sich entweder nicht umsetzen lässt, illegal ist oder Deutschland massiv schaden würde. 
    Und trotzdem wird es jede Menge Menschen gegeben haben, die sich das angeschaut haben und dachten: “Ja, ganz genau!!1!! So und nicht anders wird’s gemacht!!11!”

    Ich bin seit einigen Jahren darüber froh, dass die AfD bei all dem Gift, das sie in dieses Land pumpt, nur Lappen und keine charismatischen Köpfe in ihren Reihen hat. Aber Weidel ist leider rhetorisch schon stark.

    Widerlich.

    Und besorgniserregend

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