Gender-Ministerium optimiert die Meldung von Deepfake-Sexualverbrechen

Die Regierung hat Pläne zur Unterstützung von Opfern von Deepfake-Sexualverbrechen vorgestellt, darunter die Stärkung der Rolle des Advocacy Center for Online Sexual Abuse Victims. Das Ministerium für Geschlechtergleichstellung und Familie gab am Mittwoch bekannt, dass es beschlossen hat, den Umfang der Frauennotrufnummer 1366 auf die Unterstützung von Opfern von Deepfake-Sexualverbrechen auszuweiten. Das Ministerium beschloss außerdem, eine eigene Website für die Bearbeitung von Deepfake-Berichten über Sexualverbrechen einzurichten, in der Hoffnung, den Prozess zu beschleunigen, wenn illegales Material wie Videomaterial gefunden wird. Die Regierung wird sich auch mit dem Problem der Personal- und Budgetknappheit im Advocacy Center for Online Sexual Abuse Victims befassen, das vom Women’s Human Rights Institute of Korea, das dem Gleichstellungsministerium angehört, betrieben wird. Ziel des Ministeriums ist es, die Beratungszeiten von derzeit acht Stunden pro Tag auf 24 Stunden zu erhöhen.

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