Über 80 Prozent der bayerischen Lehrer gehen früher in Pension

    https://www.br.de/nachrichten/bayern/ueber-80-prozent-der-bayerischen-lehrer-gehen-frueher-in-pension,UR3OsSz

    6 Comments

    1. GinTonicDev on

      Einfach irre wie faul die Jugendlichen von vor ~40-50 Jahren sind.

    2. Tiefenresonanz on

      Bei dem Lehrermangel, pensum und Stress… Dazu das bayrische Kultusministerium. Joa

    3. Gehirnkrampf on

      Wie viel % der Leute arbeiten bis sie das renteneintrittsalter erreicht haben?

    4. >Wie stark werden die folgenden gesellschaftlichen Entwicklungen die zukünftigen Schülerleistungen beeinflussen?
      Steigenden Erwerbstätigkeit von Frauen: 20% Eher negativer Einfluss; 6% Stark negativer Einfluss

      Ist das jetzt einfach nur Sexismus oder steckt da irgendetwas Tieferes dahinter?
      Wenn Ersteres zutrifft, ist das schon traurig, dass es 26 % der Befragten so sehen. Vor allem wenn man davon ausgeht, dass an dieser Umfrage alle Geschlechter teilgenommen haben.

    5. Nun gut, die Pensionshöhen geben das halt auch her.

      In der gesetzlichen Rentenversicherung kann man kaum vorzeitig in Rente gehen, weil man sich bei den ohnehin schon mickrigen Rentenhöhen keine Abschläge leisten kann.

      A13 (Bekommen in Bayern inzwischen sogar Grundschullehrer) sind am Ende rund ~5800€ brutto pro Monat.
      70% davon ergibt eine Pension von knapp 4060€.

      Bei A14 sind es am Ende sogar 6450€ was eine Pension von 4515€ pro Monat entspricht.

      Da kann man schon mal einen Abschlag in Kauf nehmen.

      Es gibt zahlreiche Menschen in der gesetzlichen Rentenversicherung, die durchhalten müssen, weil schon die reguläre Rentenhöhe kaum ausreicht.

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