Foto: YONHAP News Südkoreas nationaler Sicherheitsberater Shin Won-sik sagte, dass Nordkorea keinen Krieg beginnen würde, wenn es sich nicht dazu entschließe, Selbstmord zu begehen. Shin äußerte diese Bemerkung am Sonntag in einer KBS-Sendung, als er nach einer kürzlich in der Zeitschrift Foreign Policy veröffentlichten Analyse gefragt wurde, dass die Wahrscheinlichkeit eines Kriegsausbruchs auf der koreanischen Halbinsel den höchsten Stand seit dem Koreakrieg von 1950 erreicht habe. Der nationale Sicherheitsberater sagte, dass die Möglichkeit seit dem Krieg immer bestanden habe, aber der Norden würde keinen Krieg herbeiführen, wenn er sich nicht dazu entschließen würde, Selbstmord zu begehen. Shin sagte, dass es traditionell Elemente gibt, die Nordkorea über einen Krieg nachdenken lassen, etwa seine Kriegsvorbereitungen, die Bereitschaft Südkoreas, dem Krieg angemessen zu begegnen, und die Solidität des Bündnisses zwischen Südkorea und den USA Südkorea ist als fortschrittliches Land stark. Der Sicherheitsberater sagte, dass es nicht von seinem Willen abhänge, ob Nordkorea einen Krieg beginne, sondern vom Willen und der Haltung Südkoreas, und betonte die Bedeutung konzertierter Bemühungen der Südkoreaner, um sicherzustellen, dass Nordkorea keinen Krieg beginne.