Hallo zusammen,
Ich bin ein 28-jähriger Arzt, bin seit zwei Monaten mit einem 16D-Visum in Deutschland und lebe in Nordrhein-Westfalen. Ich arbeite hier in Teilzeit und bereite mich auf die Prüfungen vor, um meine Approbation als Arzt in Deutschland zu erhalten.
In meinem Heimatland wurde ich wegen meiner sexuellen Orientierung verfolgt und inhaftiert. Ich habe eine rechtskräftige Gerichtsentscheidung, die bestätigt, dass ich wegen meiner Homosexualität verfolgt wurde. Dieser Beschluss wurde in deutscher Sprache übersetzt und beglaubigt.
Ich möchte mich an die Städtische Asylstelle wenden, um meine Situation zu schildern und zu zeigen, dass eine Rückkehr in mein Heimatland keine Option ist.
Ich bitte um Rat: * Hat jemand Erfahrung mit einer ähnlichen Situation? * Gibt es neben dem Asylamt noch andere Organisationen, an die ich mich wenden könnte? * Welche weiteren Dokumente oder Informationen sollte ich vorbereiten? * Gibt es bestimmte Formulierungen, die ich in meiner Bewerbung verwenden sollte?
Ich möchte betonen, dass ich keine finanzielle Unterstützung anstrebe, sondern lediglich die Anerkennung meines Flüchtlingsstatus und Schutz vor Abschiebung.
Vielen Dank für jede Hilfe!
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Von _BADR_742