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14 Comments
[deleted]
Ich bin geschockt, dass jemand so aufrichtiges, der für die DVAG als Werbefigur agiert, so etwas tun könnte. Geschockt, sage ich euch
Dortmundfans so: “Klopp soll niemals Bayerntrainer werden”
Affenpfote schließt sich
Endlich mal jemand, der bessere Leistung als Sergio Perez liefern wird.
Gut man muss jetzt nicht so tun, als gebe es zwischen Liverpool und Red Bull einen großen Unterschied. Der eine Besitzer stellt Energy-Drinks her, der andere ist eine Investment-Firma. Beide wollen Profit machen.
Selten so schnell den Respekt vor einer Person verloren…schade.
Aber bei den Werbedeals überrascht es mich auch nicht wirklich. DVAG sind HS.
Was für ein Verräter des normalen Fußballs
Auch wenn der Konzern scheiße ist, denke als Fußball-Liebender Funktionär ist das schon einer der coolsten Jobs. Außerhalb der Vereinsebene und des täglichen Wahnsinns eine langfristige Strategie entwickeln und begleiten.
Und: man muss ja RB zugute halten, dass sie nicht der Scheich-Verein mit den Ölmilliarden sind, sondern von einem Selfmade-Man mit Sinn und Verstand professionell aufgebaut wurden.
Ich mag Moneten.
Das wird ihm viel Sympathie kosten – im Zweifel die Ausstiegsklausel nicht mehr benötigt.
Kann mir kaum vorstellen, dass von Seiten der Fans er weiter so herbeigesehnt wird. Bei mir ist schon eine tiefe Enttäuschung.
Auch wenn „The normal one“ auch nur gutes Marketing war und man bei seinen Werbepartnern nie zu genau hinsehen durfte, hatte man immer das Gefühl, dass dort jemand ist, der die Fußballromantik der Fans zumindest versteht.
Entweder falsch, oder es ist ihm mittlerweile egal.
Schade. Ein Vermächtnis beschädigt für Geld, von dem er schon mehr haben dürfte als er und seine Kinder je ausgegeben können.
„Es hieß, dass du die Sith vernichten würdest, und nicht, dass du dich ihnen anschließt. Du würdest die Macht ins Gleichgewicht bringen und nicht ins Dunkel stürzen.“
Dann hätte ich ihn ja noch lieber bei den Bazis gesehen
Der Typ hat für Geld schon immer alles gemacht und trotzdem wird er von vielen als Heiliger verehrt.
Erinnere mich noch gut an ein Interview mit der ZEIT als er noch BVB-Trainer war. Darin erzählt er wie gerne er mit seinem Opel Adam irgendwo in den Urlaub fährt. Hatte natürlich nichts mit seinem Werbevertrag zu tun und selbstredend fährt ein Multimillionär mit einem Opel in den Urlaub. Einfach nur armselig.
Jürgen Klopp macht da so ein bisschen den umgekehrten Nagelsmann.
Julian Nagelsmann hat die ganzen Plastikclubs (TSG 1899 Hoffenheim, RB Leipzig) bereits abgearbeitet bevor aus ihm ein guter Bayerntrainer und ein wirklich populärer Bundestrainer wurde.
Jürgen Klopp hat sich bei absoluten Traditionsvereinen (1. FSV Mainz 05, Borussia Dortmund, FC Liverpool) einen Ruf, über Fanlager hinweg, erarbeitet, der ihn zum Wunsch-Bundestrainer von 90 Prozent des deutschen Fußball-Volkes gemacht hat. Nur um das mit seinem Engagement für die Dose aus Fuschl am See einzureißen.