7 Comments

  1. Ich predige das seit Jahren. Das ist ein riesiger dezentralisierter, netzentlastender Pufferakku, der nebenbei noch den Vorteil hat, dass man damit rumfahren kann.

    Leider in der Umsetzung oft nicht so einfach, sowohl rechtlich wie technisch oder kulturell (“Die Stadtwerke nutzen meinen Akku ab, und wenn ich morgen losfahren will, ist der leer!!!1”).

  2. Davon halte ich nichts. Die Akkus in Autos sind teurer als ihre stationären Brüder und auch viel schlechter austauschbar.
    Das führt mMn nur zu noch mehr Müll in Form kompletter Autos.
    Wenn sich das lohnen soll, warum dann nicht die günstigeren stationären Batterien aufbauen?

  3. FriendlyWiking on

    Ich habe ein E-Auto mit dieser V2G Funktion und würde sie gern nutzen, aber wüsste gar nicht wie. Da müsste ja ein spezieller Vertrag für mit dem Versorger gemacht werden oder ähnliches. Ich wüsste nicht das es sowas schon gibt, wenn da jmd Infos zu hat gerne aufklären.

  4. SVRider1000 on

    Ohne diese Funktion würde ich gar kein E-Auto haben wollen. Sich für viel Geld einen 50kwh+ Akku zuzulegen und dann nicht zu nutzen außer damit durch die Stadt zu orgeln kommt mir nicht in den Sinn.

  5. Kuchenblech_Mafioso on

    V2G ist derzeit noch teuer, unausgereift und kompliziert. Das kann sich sicherlich in Zukunft noch ändern, aber da fehlt noch einiges. Die Autos, die Wallboxen, die Verträge, etc.

    Womit man heute schon anfangen könnte und sollte ist das koordinierte Laden von E-Autos. Wenn ich sowieso mein Auto über 80% der Zeit an die Wallbox stecke (oder stecken kann), dann sollte ich beim netzdienlichen Laden mitmachen. Dafür haben wir jetzt schon alles, was wir brauchen

  6. Ich lese Bidirektionale Elektroautos, ich denke hui die können jetzt auch rückwärts fahren

  7. fastwriter- on

    In den USA erlischt bei Teslas die Garantie wenn man das auch dort als Marketingclaim angebotene bidirektionale Laden/Einspeisen wirklich nutzt.

Leave A Reply