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    Ukrainische Widerstands-Hochburg Wuhledar ist gefallen


    Ukrainische Widerstands-Hochburg Wuhledar ist gefallen

    https://www.tagesspiegel.de/internationales/nun-weht-die-russische-flagge-ukrainische-widerstands-hochburg-wuhledar-ist-gefallen-12471827.html

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    12 Comments

    2. Anthyrion on

      Dass die Stadt fällt, war leider nur eine Frage der Zeit. Der Blutzoll, den die russische Armee dafür bezahlt hat, dürfte aber gewaltig sein.

      Und trotzdem schauen unsere Politiker fast nur zu und warten scheinbar immer auf eine Genehmigung der Amerikaner. Andere Länder wie Dänemark liefern dagegen aus freien Stücken weiteres Gerät.

      Wieviele “rote Linien” soll denn der Kreml noch ziehen, ehe man hier merkt, dass wir es mit einem beinahe zahnlosen Tiger zu tun haben?

    4. ThirstyBeaver73 on

      Wenn Russland die Wahlen in den USA (Republikaner) oder in Deutschland (AFD + BSW) gewinnen kann, dann gewinnen sie auch den Krieg in der Ukraine. Die Unterstützung der pro-russischen Parteien ist wichtiger als jeder Erfolg auf dem Schlachtfeld.

    6. ycaras on

      Und da gibt es ernsthaft Leute, die meinen, dass sich die Russen nach diesen Erfolgen jetzt einfach an den Tisch sitzen

    7. Young-Rider on

      War absehbar. Der Ukraine ging es darum, den Preis für die Russen möglichst hoch zu gestalten während die eigenen Verluste gering ausfallen.

      Wir sollten uns nicht an kleinen Dörfern im Donbas aufhalten, sondern die gesamte Lage im Blick behalten. Und da läuft es für den Diktator im Kreml nun wirklich nicht gut. Die Ukraine wird ihre Angriffe auf russische Infrastruktur fortsetzen (müssen), um diesem Verbrecherstaat den Gar auszumachen.

    8. washiXD on

      Hade Hade Wuhledar oder so. Keine Ahnung, bin kein Kriegsreporter /s *verläasst den Raum

    10. Obaruler on

      Gefallen … ja, gut – war klar bei der Menge an Material und Personal die Russland da aufgewandt hat, dass das so kommen musste.

      Wenn Russland das jetzt bei jedem Verteidigungsbollwerk das die Ukraiener so errichten durchzieht wird denen beides recht schnell ausgehen.

      Wir sollten den Prozess bis zur russischen Einsicht helfen zu beschleunigen und den Ukraienern endlich mehr Material zukommen lassen.

    11. AlexNachtigall247 on

      Prima wie hier alle debattieren was wir noch alles genehmigen und liefern müssen… Ihr dürft euch alle nichts vormachen: Die wichtigste „Ressource“ im Krieg, der Mensch der die Waffen bedient, ist das kritischste Element… Und da werden die Russen immer überlegen sein… Mit ihrem gigantischen Blutzoll haben sie Hitler besiegt und werden auch hier nicht klein beigeben. Eine wirkliche Opposition existiert nicht, die Mehrheit steht geschlossen hinter ihrem „Führer“, dieser Krieg kann nur gewonnen werden wenn sich der Westen dazu entschließt mit Bodentruppen einzugreifen um das Ungleichgewicht bzgl. der Mannstärke auszugleichen. Das ist dann der dritte Weltkrieg. Wie man das verkaufen soll wenn schon die verbliebenen Männer in der Ukraine nicht dazu bewegt werden können in Scharen zur Waffe zu greifen wird man dann sehen… Man dreht sich hier im Kreis… Anders als erwartet ist das ein Krieg der durch die Infanterie geprägt wird, da können wir noch so viele Raketen und Panzer liefern. Wenn der Gegner mit mehreren hundert Verlusten am Tag klarkommt bringt das alles nichts. Leider weigern sich viele das mal bis zum Ende durchzudenken…

    12. Jaeger04 on

      Die Ukraine hat durch ihren Angriff auf Nordstream 2 unsere wichtigste Energie Infrastruktur durchgeführt. Die können froh sein, dass sie überhaupt noch Waffen bekommen

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