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12 Comments
Uiuiui. Wenn das der Wähler erfährt. Da fordern doch tatsächlich Wirtschaftsökonomen Planwirtschaft. Wenn das raus kommt das Wirtschaftsliberalismus nicht funktioniert, während andere Industrienationen Planwirtschaft betreiben. Da gibt’s erstmal ne heftige Glaubenskrise. *hektische Stoßgebete an Lindner und fünf ave Merz*
Wie wäre es wenn wir ein riesiges Museumsdorf eröffnen?
Ist unser Wirtschaftsminister schon darüber informiert worden?
Es wird gesagt die Automobilindustrie soll keine Subventionen bekommen aber all das wären auch Subventionen für diese.
>Von einer Abwrackprämie zur Förderung der kriselnden Autoindustrie, wie sie Teile der SPD-Fraktion vorschlagen, hält Südekum dagegen nichts. „Damit würde man aktuell nur Tesla und chinesische Autos subventionieren.“ Statt einer Abwrackprämie bräuchte es stattdessen das Ende der Debatte um eine Verschiebung des Verbrennerverbots und einen konsequenten Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos.
>Einen ermäßigten Industriestrompreis und eine Entlastung der Verbraucher:innen von den Netzentgelten, wie sie ebenfalls in der SPD kursieren, halten Südekum und auch Matthias Machnig vom Wirtschaftsforum der SPD für notwendig.
Mit der FDP nicht zu machen
>Generell fordern die Autor:innen eine Reform der grundgesetzlichen Schuldenbremse, um notwendige öffentliche Investitionen von rund 600 Milliarden Euro zu ermöglichen. Die im Bundeshaushalt vorgesehenen Investitionen von 81 Milliarden Euro entsprächen „nicht mal im Ansatz dem, was nötig wäre“, so Südekum.
Hä? Gibt’s in der Zukunft etwas, das mich interessieren sollte? Die können schön ihr eigenes Geld verdienen, lass mich in Ruhe meine Rente genießen und komm nicht ständig mit sonem woke scheiß. /s
Wie kann das denn sein das ist ja komisch wie kann das denn sein!
Deutsche Unternehmen: Wir wollen das aber auch nicht ändern und das haben wir immer schon so gemacht!
>„Das Grundproblem ist: Das deutsche Geschäftsmodell basierend auf Export, Industrieorientierung und Automobilindustrie ist nicht zukunftsfähig“
und der wohl kommende Bundeskanzler Merz soll da was ändern? Könnte man fast drüber lachen wenn es nicht so traurig wäre.
Politisch verursachte Kosten und schikanöse Bürokratie vertreiben Firmenstandorte und ganze Unternehmen ins Ausland. Wo sie im Gegensatz zu Deutschland willkommen sind.
Beides kann man korrigieren. Wenn man will.
> So könnte etwa der Bereich Künstliche Intelligenz gezielt gefördert werden, meint der Ökonom und Mitverfasser des Papiers für die SPD, Jens Südekum, zur taz. Er schlägt vor, die für die Intel-Ansiedlung vorgesehenen 10 Milliarden Euro zu Förderung von Startups im Bereich KI einzusetzen.
Finde ich alle mal sinnvoller als die Intel Fabrik, dennoch glaube ich nicht, dass das 100 KI Start Up wirklich den unterschied für die deutsche Wirtschaft macht. Wer soll denn der Abnehmer solcher Anwendungen sein, wenn die Binnenwirtschaft und die Exporte schwächeln.
Die Abwrackprämie für Autos wird das Problem sicher nachhaltig lösen…
Unabhängig von Parteigerede.
Was könnte uns helfen und ist auch halbwegs realistisch umsetzbar?