Foto: YONHAP News Das Präsidialbüro besprach am Dienstag Möglichkeiten, auf die grenzüberschreitenden Kämpfe zwischen Israel und der Hisbollah zu reagieren. Das Präsidialbüro überprüfte die Sicherheitslage der koreanischen Bevölkerung, der Militäreinheiten und der diplomatischen Missionen im Nahen Osten und besprach Möglichkeiten zur Verstärkung der öffentlichen Sicherheitsmaßnahmen, darunter Notevakuierungen im Notfall. Um die Stabilität im Nahen Osten wiederherzustellen, beschloss das Präsidialbüro, eng mit der internationalen Gemeinschaft zusammenzuarbeiten und die zuständigen Ministerien je nach künftiger Situation die notwendigen Präventivmaßnahmen ergreifen zu lassen. Das Präsidialbüro kam zu der Einschätzung, dass der jüngste Konflikt nur begrenzte Auswirkungen auf die Öl- und Gasversorgung sowie die Schiffslogistik haben wird, beschloss aber, die Inlands- und Auslandsmärkte weiterhin aufmerksam zu beobachten, um auf drastische Veränderungen in damit verbundenen Angelegenheiten vorbereitet zu sein. Vorsitz der Sitzung am Dienstag führten Shin Won-sik, Direktor für nationale Sicherheit im Präsidialbüro, und Sung Tae-yoon, Direktor für nationale Politik im Präsidialbüro.