Was passiert wenn der Parteivorsitzende und andere Abgeordnete ständig gegen Ausländer hetzen? RICHTIG…
JonasCamar on
Interessant das der Artikel mit den Antisemitismus Vorwürfen endet und dabei “vergisst” das die Senatsverwaltung für Kultur sich seit November nicht mehr an diese Vorwürfe erinnern will und die Aufhebung der Förderung offiziell andere Gründe hat.
>»Es scheint ausschließlich darum zu gehen, dass radikale Linke und selbst ernannte Unterstützer der Hamas ihr einseitiges und verzerrtes Weltbild zur Schau stellen, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen.«
DIE ~~GRÜÜÜNEN~~ LINKEN
Aber mal im Ernst, es ist absolut inakzeptabel, was da getan wurde, aber wie kommt der gute Herr bitte auf Linke?
Ho_Lee_Phuk on
Bei der Überschrift hätte ich jetzt spontan nicht mit Linksradikalen gerechnet
ganbaro on
Jüdische Stimme? Ist das ein deutscher Ableger von Jewish Voice for Peace? Ich freue mich nicht darauf, dass diese Kasper auch hier beanspruchen werden, die “wahre” Mehrheit der Juden und Jüdinnen zu vertreten, während der Großteil der Juden in Deutschland osteuropäische Boomer sind, die halt ticken, wie osteuropäische Boomer so ticken. Schau die CDU an, leicht liberaler, dann weiste Bescheid.
Der Protest da hat ihn bestimmt überdenken lassen, ob die Leute um Oyoun vielleicht doch nicht extremistisch sind /s
Doldenberg on
> Ein Interesse an einer Debatte gäbe es nicht.
Nun war es halt auch Chialo, der zuvor eine extrem fragwürdige “Anti-Antisemitismus-Klausel” in die Kulturförderung schreiben wollte, die auch die Absicht hatte, einen extrem engen Korridor des Sagbaren zu definieren und Debatten zu ersticken. Und auch hier reden wir von einem Fall, wo Kulturförderung gestrichen wurde, weil einem Positionen nicht gefallen.
Inwieweit das in diesem konkreten Fall legitim ist, gute Frage, für meinen Geschmack versuchen hier beide Seiten zu viel einzufordern, was nun sagbar oder unsagbar sein sollte.
Aber am langen und mächtigen Hebel der Kulturförderung sitzen die man kontrolliert und ständig drohen dran zu ziehen, während man sich über “kein Interesse an einer Debatte” beschwert, ist bisschen zynisch.
6 Comments
Was passiert wenn der Parteivorsitzende und andere Abgeordnete ständig gegen Ausländer hetzen? RICHTIG…
Interessant das der Artikel mit den Antisemitismus Vorwürfen endet und dabei “vergisst” das die Senatsverwaltung für Kultur sich seit November nicht mehr an diese Vorwürfe erinnern will und die Aufhebung der Förderung offiziell andere Gründe hat.
[https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2024/07/berlin-joe-chialo-foerderstopp-oyoun-vorwurf-antisemitismus.html](https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2024/07/berlin-joe-chialo-foerderstopp-oyoun-vorwurf-antisemitismus.html)
>»Es scheint ausschließlich darum zu gehen, dass radikale Linke und selbst ernannte Unterstützer der Hamas ihr einseitiges und verzerrtes Weltbild zur Schau stellen, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen.«
DIE ~~GRÜÜÜNEN~~ LINKEN
Aber mal im Ernst, es ist absolut inakzeptabel, was da getan wurde, aber wie kommt der gute Herr bitte auf Linke?
Bei der Überschrift hätte ich jetzt spontan nicht mit Linksradikalen gerechnet
Jüdische Stimme? Ist das ein deutscher Ableger von Jewish Voice for Peace? Ich freue mich nicht darauf, dass diese Kasper auch hier beanspruchen werden, die “wahre” Mehrheit der Juden und Jüdinnen zu vertreten, während der Großteil der Juden in Deutschland osteuropäische Boomer sind, die halt ticken, wie osteuropäische Boomer so ticken. Schau die CDU an, leicht liberaler, dann weiste Bescheid.
Chialo ist vor Kurzem schon bei einer Veranstaltung angegriffen worden. Da flog unter Anderem ein Mikrofonständer in seine Richtung https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2024/09/berlin-kultursenator-joe-chialo-bedraengt-pro-palaestinensische-demonstranten.htm
Der Protest da hat ihn bestimmt überdenken lassen, ob die Leute um Oyoun vielleicht doch nicht extremistisch sind /s
> Ein Interesse an einer Debatte gäbe es nicht.
Nun war es halt auch Chialo, der zuvor eine extrem fragwürdige “Anti-Antisemitismus-Klausel” in die Kulturförderung schreiben wollte, die auch die Absicht hatte, einen extrem engen Korridor des Sagbaren zu definieren und Debatten zu ersticken. Und auch hier reden wir von einem Fall, wo Kulturförderung gestrichen wurde, weil einem Positionen nicht gefallen.
Inwieweit das in diesem konkreten Fall legitim ist, gute Frage, für meinen Geschmack versuchen hier beide Seiten zu viel einzufordern, was nun sagbar oder unsagbar sein sollte.
Aber am langen und mächtigen Hebel der Kulturförderung sitzen die man kontrolliert und ständig drohen dran zu ziehen, während man sich über “kein Interesse an einer Debatte” beschwert, ist bisschen zynisch.