Alle beschweren sich über die Hitze und den Klimawandel aber wenn man konkrete Maßnahmen dagegen fordert (hohe Steuer auf Treibstoffe, Abschaffung der Pendlerpauschale wenn nicht mit Öffis gependelt wird, Autoverbot innerhalb vom Gürtel in Wien, Tempo 100 Limit auf den Autobahnen, Tempo 30 Limit in allen Städten) dann sind die meisten dagegen.
Murd0ck_w00t on
“Aber mein Opa hat mir erzählt, dass ihm 1932 auch schon mal heiß war!!!!!!!”
Mikro_B on
Weiter FPÖVP wählen, dann schaffen wir vielleicht sogar noch einen steileren Anstieg👍
FourDimensionalTaco on
Und dennoch reitet die FPÖ darauf herum, daß der Klimawandel nicht echt sei. Und diese inkompetenten ultrakorrupten autoritären putinanbeteden Häusln werden im Herbst gewinnen…
vnceh on
ich hab gehört erst ab 10 reddit posts übers klima am tag wird es besser – ihr seid schon so knapp dran – macht weiter so!
lundoj on
Das erleichtern einer Klimaanlage wäre schonmal ein Hit.
Meiseside on
Schöne Grafik (unschöner inhalt)
Pearmoat on
mazatapec230 on
Geil erst der dritte selbe Thread heute…
LordAnomander on
Ich glaub Hitzetage waren heuer gar nicht so das Problem, sondern eher Hitzenächte. 32-33 Grad tagsüber sind für mich ok, wenns nicht um 10 Uhr abends noch 28 Grad hat und morgens schon wieder brennheiß ist.
Man muss halt echt anfangen, dass man sich bessere Konzepte überlegt wie es in der Stadt abkühlen kann. Selbst am Stadtrand, wo alles grün ist, kühlts sehr schwer ab. Das Betonieren und rausstampfen von Städten in der Stadt (Seestadt, in der Zukunft Rothneusiedl, etc.) ist keine Lösung und wenn, dann dürfen das bei weitem keine Betonwüsten werden. Auch Begrünung der Häuser sollte angedacht werden.
Man wirft zwar immer FPÖVP klimaschädliches Verhalten vor (was zweifelsohne stimmt), aber auch die SPÖ in Wien muss sich echt mal zusammenreißen. Selbst wo neue Radwege geschaffen werden ist alles zu betoniert, d.h. man kann sich in manchen Fällen nichtmal über zu viele Parkplätze aufregen. Es gibt einfach kein funktionierendes Konzept und der Wille etwas in die richtige Richtung zu unternehmen scheint nicht vorhanden. Aber Probleme zu leugnen ist offenbar die gewählte Strategie der Roten (siehe auch Personalmangel in Krankenhäusern, usw.).
11 Comments
Datenquelle: https://www.wien.gv.at/statistik/lebensraum/tabellen/eis-hitze-tage-zr.html
Alle beschweren sich über die Hitze und den Klimawandel aber wenn man konkrete Maßnahmen dagegen fordert (hohe Steuer auf Treibstoffe, Abschaffung der Pendlerpauschale wenn nicht mit Öffis gependelt wird, Autoverbot innerhalb vom Gürtel in Wien, Tempo 100 Limit auf den Autobahnen, Tempo 30 Limit in allen Städten) dann sind die meisten dagegen.
“Aber mein Opa hat mir erzählt, dass ihm 1932 auch schon mal heiß war!!!!!!!”
Weiter FPÖVP wählen, dann schaffen wir vielleicht sogar noch einen steileren Anstieg👍
Und dennoch reitet die FPÖ darauf herum, daß der Klimawandel nicht echt sei. Und diese inkompetenten ultrakorrupten autoritären putinanbeteden Häusln werden im Herbst gewinnen…
ich hab gehört erst ab 10 reddit posts übers klima am tag wird es besser – ihr seid schon so knapp dran – macht weiter so!
Das erleichtern einer Klimaanlage wäre schonmal ein Hit.
Schöne Grafik (unschöner inhalt)
Geil erst der dritte selbe Thread heute…
Ich glaub Hitzetage waren heuer gar nicht so das Problem, sondern eher Hitzenächte. 32-33 Grad tagsüber sind für mich ok, wenns nicht um 10 Uhr abends noch 28 Grad hat und morgens schon wieder brennheiß ist.
Man muss halt echt anfangen, dass man sich bessere Konzepte überlegt wie es in der Stadt abkühlen kann. Selbst am Stadtrand, wo alles grün ist, kühlts sehr schwer ab. Das Betonieren und rausstampfen von Städten in der Stadt (Seestadt, in der Zukunft Rothneusiedl, etc.) ist keine Lösung und wenn, dann dürfen das bei weitem keine Betonwüsten werden. Auch Begrünung der Häuser sollte angedacht werden.
Man wirft zwar immer FPÖVP klimaschädliches Verhalten vor (was zweifelsohne stimmt), aber auch die SPÖ in Wien muss sich echt mal zusammenreißen. Selbst wo neue Radwege geschaffen werden ist alles zu betoniert, d.h. man kann sich in manchen Fällen nichtmal über zu viele Parkplätze aufregen. Es gibt einfach kein funktionierendes Konzept und der Wille etwas in die richtige Richtung zu unternehmen scheint nicht vorhanden. Aber Probleme zu leugnen ist offenbar die gewählte Strategie der Roten (siehe auch Personalmangel in Krankenhäusern, usw.).