Japans Spielwarenverkäufe steigen trotz sinkender Geburtenrate Trotz der rückläufigen Geburtenrate im Land verzeichnen Japans Spielzeughersteller höhere Umsätze. Das führt zu einem harten Wettbewerb um die Branchenpreise für die besten Produkte. Die Hersteller nutzen neue Technologien und Zusatzfunktionen, um sich abzuheben. Mehr als 400 Produkte konkurrierten in neun Kategorien bei einem Wettbewerb der Japan Toy Association. Der Gewinner in der pädagogischen Gruppe verwendet einen Bildschirm, einen Handsensor und ein Bodenpad. Ein Benutzer tritt auf das Pad, um Sumo-Ringen, Reisanbau und andere Aktivitäten zu simulieren. Laut der Vereinigung ist der Inlandsmarkt im letzten Geschäftsjahr um sieben Prozent auf einen Rekordwert von knapp über einer Billion Yen oder sieben Milliarden Dollar gewachsen. Besonders stark seien die Umsätze bei Produkten, die sich an Erwachsene richten und bei ausländischen Besuchern beliebt sind.

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