21 Comments

  1. es wird nix passieren von politischer seite, övp, fpö, spö … bin selbst hundebesitzer, es müssen echt härtere strafen her für solche besitzer, aber man verkrault halt eine große wählerschaft bzw. will die halt net provozieren

  2. Brutzelmeister on

    Die können Kinder fressen am Stück und es wird sich nichts tun. In Österreich muss alles an die Wand gefahren werden bevor überhaupt in Betracht gezogen wird was zu ändern. Dann kommen 15 Ausnahmen damit die Maßnahme zahnlos bleibt und am Ende ist man wieder am Anfang…

  3. aguycalledluke on

    Die ganzen Pit Bull Typen gehören verboten. Züchtungs- und Importverbot, Haltungsverbot für neue Hunde, und die vorhandenen langsam aussterben lassen.

    Wir, Menschen, haben diese Hunde genauso über Züchtungen massakriert wie Möpse und andere Qualzüchtungen. Nur da fällt es uns halt direkt auf den Kopf.

  4. Rothaus_Pils on

    Ich dafür, dass Hunde außer in dafür gekennzeichneten Zonen nur mit Beißkorb und Leine geführt werden dürfen und die Regeln zur Hundehaltung schrittweise verschärft werden, bis es fast unmöglich ist, als Privatmensch überhaupt Hunde zu halten. Ich habe Angst vor vielen Hunden und mache einen Umweg um “ungesichterte” Hunde ab einer gewissen Größe. So wie mir geht es vielen, denke ich. Und ich sehe nicht ein, dass ich mich im Alltag ständig einschränken muss, nur damit einige Leute mit Waffen in Tierform (weil ehrlich, der muskelbepackte Glatzkopf im Ruderleiber hat keine Rottweiler, weil er diese Rasse für so niedlich hält) durch die Stadt spazieren dürfen.

  5. Österreich liebt Haustiere. Solange man das nicht endlich verbietet wird’s immer Unfälle geben.

  6. Ich gebe zu, ich bin generell nicht der größte Hundefreund, aber ich versteh einfach nicht, warum man sich überhaupt so eine potentielle Killermaschine nach Hause holt.

    Wenn die Viecher dann wenigstens nur die eigenen Besitzer zerfleischen würden, könnt ma sagen SSKM(ausgenommen deren Kinder selbstverständlich), aber für gewöhnlich werden ja Unschuldige zum Opfer.

  7. Was ich an diesen Hundehaltern ganz besonders irritierend finde:
    Diese Rasse ist mit den Derivaten mit großem Abstand die hässlichste Rasse, die es gibt.

    Kann mir doch keiner erklären, dass man sich die Rasse wegen der guten Eignung als hübscher Familienhund hält.

    Alle derartigen Rassen (=”Kampfhunde”) verbieten und gut ist.
    Das sind keine Familienhunde, keine Jagdhunde, keine Begleithunde, keine Rettungshunde, keine Trüffelhunde, keine Polizeihunde. Weg damit.

  8. starboy1405 on

    Und jetzt üben wir gemeinsam für den nächsten Besuch im Park: ENTSCHULDIGUNG – Können Sie bitte Ihren Hund anleinen! DANKE – – Keine Diskussion, höflich aber direkt und bestimmt. Muss man leider zu oft machen, aber wenn man mit Kind unterwegs ist besser einmal zuviel.

  9. beNiceToEachOther_ on

    Disclaimer: Ich mag Hunde sehr. Wenn Ich von Hunden spreche meine Ich Labrador und Co.

    Diese Waffen auf vier Beinen, also alles in der Amstaff, Pitbull etc Richtung sehe ich null ein dass man Sie als Privatmensch haben darf.

    Bei Pistolen und co gilt der Grundsatz: Waffen töten niemanden, nur der Mensch.

    Diese Waffen haben ein Eigenleben dass Sie Tag für Tag unter Beweis stellen.

    Alleine in Österreich sind wir mittlerweile, ich lasse mich aber gerne korrigieren, auf einem Schnitt von +- 1 Hundeattacke pro Monat angekommen. Das kannst einfach nicht sein.

    Plus, verteidigt man sich dann gegen die lebende Waffe bekommt man mitunter ziemliche Probleme, muss nachweisen können dass ein Angriff im Gange war etc.

    Man wird also ggf. dafür bestraft sein eigenes Leben, das Leben seiner Kinder/ Familie geschützt zu haben. Das entbehrt für mich jeder Logik.

    Diese Woche war im Standard ja auch eine Diskussion wie man sich gegen Kampfhunde verteidigen kann wenn diese sich im Angriff befinden. Conclusio: Am besten Erwürgen. Pfefferspray was eine der wenigen legalen Verteidigungsmaßnahmen sind helfen bei Kampfhunden scheinbar auch nicht zuverlässig.

    Danke für nichts.

  10. whocareswhoiam0101 on

    Every summer in Austria, there are couple of similar incidents. Keeping an animal with violent potential is risky, and not everyone should be trusted to care for them. It should either be banned to care for them
    Or should be regulated heavily.
    This is not fair for the people who encounter this dog, it is not fair for the other animals that do not stand a chance against it, it is also not fair to this dog. At the end it is getting euthanized. There is one person who created this mess and should take responsibility, it is the owner.
    Why do they not change the regulation to prevent these incidents? Is it societal pressure? Or not a priority for the politicians?

  11. WERElektro on

    Paywall bei dem Artikel- aber es is prinzipiell eh egal – Überschrift sagt eh Alles. Bzw… was willst noch dazu sagen?

    In der OÖN habens die Tage einen Artikel zur Gerichtsverhandlung von so am Fall bracht (mit schwerwiegenden Folgen bei einem Menschen durch Angriffvon einem Kampfhund). Ich hab eh überlegt ob ichs posten soll, weil das was der Besitzer zu seiner Verteidigung sagte wieder so scheiß absurd war:

    Erstens mal hat man auf Unzurechnungsfähigkeit des Besitzers gesetzt – er sei schizophren. Sah das Gericht halt nicht so.

    Kommentare wie “jo angleint woar a schon…” bis “dann wird ihn wohl wer provoziert haben”

    Mal schaun ob ichs find.
    Viele Hundehalter sind in Bezug auf ihr Viech echt anders drauf. Maulkorb? “Ne, des is grausam, des gilt nur für andere Hunde.”

    Edit:
    Fehler korrigiert. das Opfer der Bissattacke hatte schwerwiegende gesundheitliche Folgen und ist jetzt ein Pflegefall

    https://www.nachrichten.at/panorama/chronik/37-jaehriger-nach-hundebiss-pflegefall-hundehalter-in-wien-verurteilt;art58,3972369

    Edit2:
    Ich hab den Bereich “Gesetzeslage in Österreich ” nur überflogen, aber bezüglich Rasselisten im DACH Raum:
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rasseliste#Rasselisten_in_der_Schweiz

    Da kann man sich glaub ich ein gutes Bild der Situation in Ö machen, und hat gleich den Vergleich zu anderen Ländern.

  12. Ich check halt nicht warum du als Hundehalter dafür nicht im vollen Maße bestraft wirst. Dein Hund, deine Verantwortung. So Sachen sollten unter Schwerer Körperverletzung laufen… mindestens.

  13. weltvonalex on

    Wie immer gilt bei den Pitbull Mamis und Papis bzw. den Kampfhund Fetischisten >>

    “Attackiert ein fremder Hund ein Kind / eine Person, ist der Halter schuld, er hat den Hund nicht unter Kontrolle, der Hund gehört gut abgerichtet usw. usw. ”

    Greif der eigene Hund dann ein Kind an

    ” Das Kind hat den Hund provoziert, die Eltern hätten dem 2 Jähren doch beibringen müssen wie man sich in der Gegenwart eines Kampfhundes verhält. ”

    Beide sind Schuld der Hund und der Halter, wie sie dann auch alles immer verdrehen, alle Hunde haben angeborene Instinkte bis auf Kampfhunde die kommen ohne sowas auf die Welt bzw. kann man mit Liebe die Genetik überschreiben.

    Schaffts diese Hunde endlich ab, Niemand wird sie vermissen.

  14. Miezegadse on

    Es sind gar nicht so sehr die Hunde das Problem. Das Hauptproblem ist halt dass solche Rassen auf einen gewissen Menschenschlag eine geradezu magische Anziehungskraft haben. Ich kenn leider viel zu viele Vollproleten die zwar in Wahrheit keine Ahnung von Hundeerziehung haben aber es muss auf jeden Fall ein Kampfhund sein. Dann fühlt man sich sehr cool und vielleicht ganselt man den Hund auch noch aus Spaß ein wenig auf weil das is eh so ein Lieber. Leine braucht man eh keine weil “der folgt aufs Wort”, aber galoppiert auf andere Leute zu und springt an ihnen hoch usw.

    Dann sind noch dazu die Tierheime voll mit Kampfhunden weil Herr und Frau Proll den Hund irgendwann nicht mehr händeln können.

    Das Scharfmachen von Haushunden gehört meiner Meinung nach einfach verboten. So ein Training sollte Diensthunden bei Polizei und Militär vorbehalten sein.

  15. noproblembear on

    Die Frau deren Hund einen Menschen tötete darf wieder Hunde halten..

  16. Hab selber einen Hund, dessen Rasse ich keinem Anfänger empfehlen würde. Egal, wie süß eure Staffied oder Pitbulls sind (ich mag sie auch), es ist nunmal so, dass a) offenbar die meisten Hundebesitzer dumm sind und b) rassetypische Charaktereigenschaften sehr oft zutreffen.

    Klar, ein guter Hundehalter kann damit einen wundervollen und lieben Hund erziehen, aber es ist einfach fahrlässig, wenn sich jeder Depp einen Hund anschaffen darf. Und zwar egal welche Rasse, aber bei einigen ist es halt nochmal wichtiger, bissl a Ahnung zu haben. Auch den Hunden zuliebe.

  17. Due-Yogurtcloset2460 on

    Lösungen gäbe es einige
    – Verbot bestimmter Rassen
    – Polizei sofort verständigen wenn ohne Leine
    – höhere Strafen
    – verpflichtende Schulungen, Kurse

    Problem, man kanns sowieso nicht überprüfen weil zu großer Aufwand bzw. zu viel Verwaltung und blablabla. Is e s gleiche wie bei ALLEN anderen Verstößen (Auto, Müll etc.)

    Hab den Artikel net glesen, aber wsl. dauerts auch in dem Fall x Jahre bis man dem Halter den Hund wegnehmen, einschläfern kann, weil Gegenklage, Untersuchung und was weiß ich…….

  18. florianw0w on

    Ich liebe hunde, die idioten versauen die gesamte rasse an kampfhunden etc. Wieso gibt es kein art von Führerschein für hundebesitzer oder Zwangs Training. Beim normalen führerschein können die idioten ja auch das zwangs training verlangen… gibt da 0 unterschied außer das es mit Hunden wirklich was bringt.

    Ich bin mit weiß ich wie vielen Kampfhunden groß geworden, die haben alle aufs wort gefolgt ohne wenn und aber, wenn wir draußen waren mit leine (außer große wiesn halt) und maulkorb. War scheiße für die aber besser so als ohne.

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