Anschlagspläne: Hinweise laut Bericht von US-Geheimdienst

https://orf.at/stories/3365988/

Von DonaldChavezToday

8 Comments

  1. wegwerferie on

    >Der US-Geheimdienst habe mindestens einen der Verdächtigen, der sich Anfang Juli über die Messaging-App Telegram zum IS bekannte, gefunden. Die Ermittler seien auch nicht überzeugt davon, dass der angebliche Plan funktioniert hätte, und sie wüssten nicht, ob eine funktionierende Bombe hergestellt wurde.

    Das habe ich mir auch gedacht als ich das Alter gelesen habe und dass es ein Einheimischer ist (also keiner “erprobter” Kämpfer der schon im Ausland aktiv war). Nur weil man eine Bombe bauen will heißt das nicht dass man das auch schafft, selbst wenn man einen Job im Labor hat.

    Da wäre das mit einem Auto durchaus wahrscheinlicher/tödlicher gewesen.

    (in anderen Artikel wird übrigens formuliert dass jetzt nach den 3 Maxeln die sie haben keine Personen mehr als flüchtig gelten)

    [das ist jetzt eher gemeint im Sinne von: wie groß wäre/ist die Bedrohungslage weiterhin nach den Verhaftungen]

  2. Kann mir wer erklären wie ein 19 Jähriger seinen Job kündigt, sich äußerlich und persönlich binnen kurzer Zeit stark verändert und zu Hause vermeintlich Bomben baut nicht von seinen Eltern zumindest ein “du du du” kriegt?

  3. Tiroler_Manu on

    Danke dem amer. Geheimdienst.
    Unserer kanns ned….
    Wir reden hier von zwei Österreichern die unser Verfassungsschutz nicht aufm schirm hatte.
    Sondern der amerikanische.
    Da fehlt es weit…..

    Die Absagen sind aber mit den heute bekannten Informationen mMn aber überzogen, da alle drei ja gestern schon in Polizeigewahrsam waren.
    Ein weiteres Versagen unserers Staatsschutzes….
    Bitter für die Fans…..

  4. Intelligent_Will_606 on

    Sind europäische Geheimdienste eigentlich wirklich so inkompetent, dass wir dabei ständig auf die Amis angewiesen sind?

  5. Die Amis so: ” Naah… Die Swift können wir nicht drauf gehen lassen. Die brauchen wir noch für den Harris Wahlkampf!”

    /just kidding

  6. OptimisticRealist__ on

    Weil hier wieder mal ahnungslos herumgebashed wird: sich gegenseitig hinweise zu geben, ist in verbündeten geheimdiensten normal.

    Die amis bekommen oft hinweise eg aus UK, frankreich usw, wir halt jetzt von den amis. Selbst den russen haben die amis den hinweis gegeben, bevor da der fatale terrorattack im einkaufszentrum stattgefunden hat.

    Kein nachrichtendienst kann jederzeit, alle bedrohungen in vollem umfang auf dem schirm haben. Die welt ist zu groß dafür, die gefahrenpotentiale zu komplex.

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