> Auf Anfrage von noe.ORF.at im Büro von Asyllandesrat Christoph Luisser (FPÖ) hieß es dazu: „Grundsätzlich haben wir uns bewusst dafür entschieden, die Migranten von den Sozialmärkten auszuklammern. Die Migranten haben die Möglichkeit, mit sechs Euro am Tag über die Vertragspartner, die ausgewählt sind, das Notwendigste zu bekommen.“
Wer glaubt, dass die da was uebersehen haben irrt. Das ist Absicht.
dronerstone on
Heast was soll der Sch…?
Sicher geil wennst nicht hackln darfst und nur ein Minimum an Geld zur Verfügung hast + dann nicht mal im Sozialmarkt einkaufen darfst.
Das ist Segregation at it’s best (worst, actually). F**k that.
Ich würd mir wünschen, dass da mal einige Leute/Parteien auf die Barrikaden gehen, aber vermutlich interessierts wieder nur die “linksgrünversifften” und die können nix anrichten bzw. werden nicht ernst genommen.
Ist das im Sinne zB des Christentums, liebe ÖVP?
Oida, ich krieg fette Kabeln bei sowas.
AustrianMichael on
> Man wolle den Österreichern alleine die Möglichkeit zur Verfügung stellen, in Sozialmärkten einzukaufen. „Wir haben genug arme Menschen in Österreich, die günstig versorgt werden sollen. Die Sozialmärkte verfügen ohnehin über zu wenig Lebensmittel. Wenn wir die noch für andere öffnen, ist teilweise zu wenig für die Österreicher da“, hieß es.
Woa. Das ist selbst für die FPÖ recht heftige Aussage. Man könnte ja dafür sorgen, dass die Sozialmärkte leichter/günstiger an Lebensmittel kommen oder man generell was gegen die Teuerung macht, dass weniger Leute sozialmärkte brauchen?
3 Comments
> Auf Anfrage von noe.ORF.at im Büro von Asyllandesrat Christoph Luisser (FPÖ) hieß es dazu: „Grundsätzlich haben wir uns bewusst dafür entschieden, die Migranten von den Sozialmärkten auszuklammern. Die Migranten haben die Möglichkeit, mit sechs Euro am Tag über die Vertragspartner, die ausgewählt sind, das Notwendigste zu bekommen.“
Wer glaubt, dass die da was uebersehen haben irrt. Das ist Absicht.
Heast was soll der Sch…?
Sicher geil wennst nicht hackln darfst und nur ein Minimum an Geld zur Verfügung hast + dann nicht mal im Sozialmarkt einkaufen darfst.
Das ist Segregation at it’s best (worst, actually). F**k that.
Ich würd mir wünschen, dass da mal einige Leute/Parteien auf die Barrikaden gehen, aber vermutlich interessierts wieder nur die “linksgrünversifften” und die können nix anrichten bzw. werden nicht ernst genommen.
Ist das im Sinne zB des Christentums, liebe ÖVP?
Oida, ich krieg fette Kabeln bei sowas.
> Man wolle den Österreichern alleine die Möglichkeit zur Verfügung stellen, in Sozialmärkten einzukaufen. „Wir haben genug arme Menschen in Österreich, die günstig versorgt werden sollen. Die Sozialmärkte verfügen ohnehin über zu wenig Lebensmittel. Wenn wir die noch für andere öffnen, ist teilweise zu wenig für die Österreicher da“, hieß es.
Woa. Das ist selbst für die FPÖ recht heftige Aussage. Man könnte ja dafür sorgen, dass die Sozialmärkte leichter/günstiger an Lebensmittel kommen oder man generell was gegen die Teuerung macht, dass weniger Leute sozialmärkte brauchen?