Guten Morgen reddit Italienwanderer! Ich bin Alessandro, ein Umweltwanderführer und wandere seit etwa 8 Jahren durch Europa und Italien. Die Bergwandersaison hat begonnen und da das Thema in diesem Sub praktisch noch nie angesprochen wurde, könnte es interessant sein, es gemeinsam anzusprechen und zu diskutieren.

Die Einsätze der Alpin- und Höhlenrettung nehmen von Saison zu Saison zu, auch weil sich immer mehr Menschen für Trekking entscheiden und sich der Welt des Wanderns nähern.

Der Titel selbst sei „irreführend“. Sicher in die Berge zu gehen ist nicht möglich. Aufgrund des Geschäfts und der Umgebung, in der wir uns bewegen, wird es immer ein gewisses inhärentes Risiko geben. Es ist jedoch möglich, sie zu minimieren, zu verwalten und zu verhindern.
Im Folgenden werde ich die Risikoelemente und deren Vermeidung in Makrokapitel unterteilen.

KLEIDUNG: „Wanderer sind wie Zwiebeln.“
In den Bergen kann sich das Wetter sehr (sehr) schnell ändern und wenn wir in einen plötzlichen Regenguss geraten, kann es auch bei einer Umgebungstemperatur von 15/20°C zu Unterkühlung kommen, wenn die Bedingungen ungünstig sind und wir es nicht sind angemessen gekleidet. Das Einzige, was uns verteidigen kann, ist unsere Kleidung.

Auch wenn wir einen mehrstündigen Ausflug unternehmen, ist es sehr wichtig, angemessene Kleidung zu haben. Es muss nicht hypertechnisch und teuer sein, aber es muss uns vor drei grundlegenden Elementen schützen: Regen, Wind und Kälte. Aus diesem Grund ist es notwendig, sich in Schichten zu kleiden und auch diejenigen, die nicht notwendig erscheinen, immer bei sich zu haben.

  • Grundschicht: Synthetik-T-Shirt/-Shirt oder Merinowolle, um den Schweiß vom Körper abzuleiten und verdunsten zu lassen. Baumwolle ist schlecht, weil sie den Schweiß zurückhält und seine Verdunstung verlangsamt, wodurch wir uns mehr und länger „kühlen“. Bringen Sie lieber einen Ersatz mit.
  • Mittelschicht: ein Fleece, sogar für 10 Euro, vom Zehnkampf zum Tragen, wenn die Temperatur sinkt. Dank seiner Atmungsaktivität können wir uns auch bei geringer Intensität bewegen, ohne zu stark zu schwitzen. Bonus: Hält die Wärme auch bei leichter Nässe. Oder zum Anziehen, wenn wir aufhören.
  • Wasserfeste Jacke: immer tragen! Ein Sommersturm kann plötzlich aufkommen und die Temperaturen können unerwartet sinken. Ohne wasserdichte Jacke oder Poncho werden Sie am Ende nass und riskieren eine Unterkühlung. Wenn Sie können, auch wenn es sehr windig ist, ist die endgültige Kombination vollständig. Für kurze und gelegentliche Ausflüge reichen bereits die ersten Decathlon-Preise.
  • Daunengefüllte Bettdecke: Im Sommer nicht unbedingt notwendig, aber auch hier, in den Bergen, können die Temperaturen abrupt schwanken und wenn wir beispielsweise T-Shirts und Fleecepullis durchnässt haben, bewahrt uns die Daunenjacke vor einer möglichen Unterkühlung. TRAGEN SIE NIEMALS IHRE DAUNENJACKE WÄHREND DER BEWEGUNG. Die Daunenjacke ist kein Kleidungsstück "aktiv" aber statisch, es atmet nicht und wenn es nass ist, isoliert es nicht.

Bonus: Packen Sie Kleidung ein, die Sie trocken halten möchten "egal was" in einem Plastikmüllsack im Rucksack. Selbst wenn Sie völlig durchnässt sind, haben Sie also trockene Ausrüstung.

WAHL DES WEGS: Es kann schwierig sein, einen Weg zu wählen, der unserem Wissen und unseren körperlichen Fähigkeiten entspricht, und sich am Ende in Panik auf einem ausgerüsteten Weg wiederzufinden, ist definitiv nicht der beste Weg.

Es gibt verschiedene Arten von Pfaden:

  • T: Tourist, auf kleinen Straßen oder Saumpfaden und immer gut ausgeschildert. Wenig Schwierigkeiten, positiver Höhenunterschied im Allgemeinen weniger als 500 m.
  • E: Wanderweg, auf einem Weg, auf Weiden oder auf steinigem Untergrund. In der Regel ausgeschildert, erfordert die Strecke ein höheres Maß an Orientierungsfähigkeit und weist einen positiven Höhenunterschied zwischen 500 m und 1000 m auf.
  • EE: Erfahrene Wanderer, auf Wegen, die manchmal nicht markiert, steil und unzugänglich sind, manchmal ausgesetzt auf steilen Klippen und Geröll. Höhenunterschied über 1000 m positiv. Für diejenigen, die bereits viel Erfahrung und Ausbildung haben.
  • EWR. Ausgerüstete erfahrene Wanderer, sind Wege, die fast ausschließlich eine Klettersteigausrüstung (Gurt, Karabiner, Kühlkörper, Helm) erfordern. Vermeiden Sie es, auf angemessene Vorbereitung, Recherche und Ausrüstung zu verzichten. Informationen zu allen ausgestatteten Strecken finden Sie auf Klettersteige 365.

Wenn Sie vom Sofa aufstehen und keine Trekking-Erfahrung haben, orientieren Sie sich an touristischen Routen oder allenfalls kleinen Teilen von Wanderwegen, nachdem Sie online nach Berichten (es gibt Beschreibungen für praktisch jeden Weg) über Schwierigkeit und Eigenschaften gesucht haben. Beginnen Sie mit Routen, die zu einer Schutzhütte in nicht allzu großer Höhe (1500 m über dem Meeresspiegel) führen und klare Hinweise mit Höhenunterschieden von weniger als 500 m positiv aufweisen.

Bonus: Sie können viele Websites wie alltrails, koomot, wikilock nutzen, um Trails mit tollen Beschreibungen zu finden, die Ihr Trainingsniveau widerspiegeln. Sie eignen sich auch hervorragend als Navigationstools. Mein nüchterner Rat ist jedoch, zu überfüllte Orte zu meiden. In den letzten Jahren sind (schöne) Orte wie einige Orte in den Dolomiten oder einige Biwaks einem enormen anthropischen Druck ausgesetzt, der die Gefahr einer Schädigung der Wege und des Ökosystems mit sich bringt. Versuchen Sie also, nach weniger Orten zu suchen "berühmt" Sie haben immer noch viele Annehmlichkeiten!

VERLETZUNG: Leider kann dies jedem passieren, selbst den am besten geschulten, aber wir können auch in diesem Fall einige Präventionskonzepte anwenden.

  • Verstauchungen und Verstauchungen: Stiefel oder Trailschuh? Die große Frage, über die praktisch jeder streiten kann. Aber im Zweifelsfall: NEIN ZU SNEAKERS! Abgesehen davon, dass sie keinen ausreichenden Schutz vor Steinen und Wurzeln bieten, bieten Turnschuhe selbst auf leicht schlammigem Gelände absolut keinen ausreichenden Halt. Dadurch erhöht sich das Risiko, auszurutschen und sich zu verletzen, exponentiell. Außerdem werden Turnschuhe in einer Größe gekauft, die zu klein ist, um der natürlichen Ausdehnung des Fußes beim Gehen Rechnung zu tragen. Der Stiefel bietet sicherlich mehr Schutz vor Prellungen und harten Oberflächen wie Steinen und Steinen, aber durch die „Blockierung“ des Knöchels schränkt er die Beweglichkeit ein und zwingt das Knie zum Ausgleich. Das macht uns weniger wendig, hat aber in bestimmten Geländearten Vorteile. Wenn wir jedoch über eine geschulte Propriozeption des Fußes verfügen und eine größere Beweglichkeit wünschen, kann ein nicht zu weicher Trailschuh mit gutem Schutz das Richtige für uns sein.
  • Gelenkschmerzen: Wenn wir bei unseren ersten Testausflügen Gelenkschmerzen, insbesondere im Knie und bei Bergabfahrten, verspüren, ist es ratsam, einen Physiotherapeuten aufzusuchen und ein spezifisches Trainingsprogramm zu starten. Ich persönlich brauchte mehr als ein Jahr Training, um die Schmerzen in meiner Patella (fast vollständig) zu beseitigen. Wenn wir uns dieser Schmerzen bewusst sind, wählen wir Wege mit geringem negativen Höhenunterschied, um nicht mit dem Rettungsflugzeug ins Tal gebracht zu werden.
  • Stürze: Viele Menschen, die mit dem Wandern beginnen, haben große Angst davor, über Steine ​​und Felsen zu laufen und steile Abstiege hinabzusteigen. Dies liegt daran, dass sie in diesem Gelände noch keine ausreichende Propriozeption entwickelt und kein Muskelgedächtnis und kein Selbstvertrauen aufgebaut haben. Um Stürze in den schwierigsten Momenten zu vermeiden, ist es wichtig, den Schwerpunkt niedrig zu halten, indem man die Beine leicht anwinkelt, ohne sich zur Seite zu beugen, um nach Griffen zu suchen, die nur zum Ausrutschen führen könnten.
  • Dehydrierung: Dehydrierung kann zu Symptomen wie Übelkeit, Kopfschmerzen und Schwindel führen. Deshalb ist es wichtig, den ganzen Tag über ständig zu trinken und die Position etwaiger Brunnen zu kennen. Aus diesem Grund ist es besser, die ersten Ausflüge in der Nähe von Schutzhütten oder urbanisierten Umgebungen zu unternehmen, um leichter Wasser finden zu können.
  • Sonnenstich und Verbrennungen: Ein UV-beständiger Hut ist unerlässlich. Wenn es sehr heiß ist, befeuchten Sie ihn, um Ihren Kopf abzukühlen und um Verbrennungen zu vermeiden (denken Sie daran, je höher wir gehen, desto stärker wird die UV-Belastung). Cremen Sie sich reichlich mit Schutz 50 ein.

WETTERVORHERSAGE: Es ist wichtig, mindestens am Tag vor der Abreise die Wetterbedingungen zu überprüfen, um entscheiden zu können, ob Sie reisen oder nicht. Wie es geht? Wenn es regnet oder so windig ist, dass Sie auf einen Spaziergang in der Stadt verzichten müssen, sollten Sie besser nicht in die Berge gehen. Mit der Zeit baut jeder sein eigenes Fundament auf "Widerstand" und Wissen, das ihm bei Regen oder anderen Bedingungen mehr Komfort bietet. Aber wenn starker Regen oder Wind auf Sie zukommen, sind sie immer noch nichts für Sie. Bedenken Sie, dass das Wetter in den Bergen sehr wechselhaft sein kann. Vor allem im Sommer kommt es aufgrund der Bildung von Quellwolken sehr häufig zu nachmittäglichen Gewittern. Diese bringen auch sturmartige Ereignisse wie Blitze mit sich. Im Gebirge ist das Risiko, getroffen zu werden, aufgrund der Geländemorphologie viel höher.

Wenn Sie in der Ferne Donner hören oder sich eine Sturmformation nähert, gehen Sie sofort bergab oder suchen Sie sich eine Schutzhütte oder ein Biwak zum Anhalten. Wenn stürmische Ereignisse vorhergesagt sind, vermeiden Sie alternativ das Gehen zu dieser Tageszeit.

Abschließend möchte ich mit einigen Fixpunkten abschließen, die es zu beachten gilt:

  • Wenn Sie sich nicht wohl dabei fühlen, auf einem Rückweg weiterzumachen, können Sie jederzeit ein anderes Mal zurückkehren.
  • Wenn Sie damit gerechnet haben, dass Sie 5 Stunden brauchen, um zur Schutzhütte zu gelangen, Sie aber in 3 Stunden noch nicht die Hälfte geschafft haben, machen Sie eine Pause, essen Sie etwas und gehen Sie zurück. Das Risiko, im Dunkeln unterwegs zu sein oder sich vor Müdigkeit zu verlaufen, ist nicht zu unterschätzen.
  • Wenn Sie eine Zeit lang keine rot-weißen Schilder oder Beschilderungen sehen, halten Sie an und überprüfen Sie Ihre App oder Wanderkarte. Fragen Sie andere Wanderer und gehen Sie Ihre Schritte zurück. Gehen Sie nicht weiter!
  • Wenn Sie Schmerzen verspüren, machen Sie eine Pause und überlegen Sie, ob Sie fortfahren möchten oder nicht. Niemand bewertet Ihre Leistung. Es ist besser, anzuhalten und ein anderes Mal wiederzukommen, als sich zu verletzen und wochenlang still zu bleiben.
  • Wenn man in einer Gruppe unterwegs ist und jemand aus mangelndem Training (in diesem Fall wurde eine anfangs zu schwierige Route gewählt) oder einer Verletzung ein langsameres Tempo als die anderen hat, gilt es unbedingt abzuwarten und die Route anzupassen entsprechend. Keine Argumente oder Argumente. Höchste Priorität für Menschen in Schwierigkeiten.

Fühlen Sie sich frei, etwas hinzuzufügen oder zu kommentieren!
Ps. Entschuldigung für die Länge XD

https://old.reddit.com/r/italy/comments/1dyxqb7/come_iniziare_ad_andare_in_montagna_e_fare/

Von walking_nose

17 Comments

  1. Post stupendo! Sono informazioni di base per chi frequenta le montagne, ma è assolutamente importante ribadirle

  2. Da (dog) trekker da diversi anni portando in giro i miei cani in più sentieri soprattutto in zona appennino tosco/emiliano grazie mille per questa guida, io mi ritengo alquanto preparato, ma la quantità di gente che incrocio in sentieri anche piuttosto complicati con Jordan 1 o Converse ai piedi mi fa incazzare alquanto, quindi spero venga letta fa più gente possibile

    Bonus point per komoot, lo uso da un paio di anni e si sincronizza pure col il mio garmin watch, per capire in che punto sei del sentiero e soprattutto trovarne nuovi e capirne la difficoltà è veramente ben ben fatto

  3. Il tuo post è davvero utile per chi si approccia alla montagna senza la guida di associazioni (CAI) o in compagnia di gente esperta. Mi permetto di aggiungere che un’assicurazione per gli infortuni sarebbe necessaria: facendo le corna, il soccorso alpino costa!

  4. >**Dolori articolari:** se durante le nostre prime escursioni di prova ci troviamo ad avere dolori articolari specialmente al ginocchio e in discesa e consigliato rivolgersi ad un fisioterapista e iniziare un percorso di allenamento specifico.

    Aspetta, aspetta, potresti dirmi un po’ di più su questo? Di che cosa si tratta quando fa male la parte esterna del ginocchio soprattutto in discesa? Non ho mai fatto trekking (vorrei iniziare perchè ho trovato un gruppo di ragazzi che organizza uscite insieme), però questo esatto dolore mi è venuto ad Aprile dopo aver camminato ad Amsterdam una cosa come 20km al giorno per 5 giorni (la normalità era 7k passi in quel momento). Mi ha dato molto fastidio per un bel po’ e paradossalmente la cosa che sembra avermelo risolto è stata allenare gambe in palestra

    >**EEA. Escursionisti Esperti Attrezzati**, sono sentieri che nella quasi totalità richiedono attrezzatura da ferrata (imbrago, moschettoni, dissipatore, casco). Evitare di fare senza adeguata preparazione, ricerca e attrezzatura. Si possono trovare info su tutti i sentieri attrezzati su [Ferrate 365](https://www.ferrate365.it/)..

    Come posso imparare a fare una ferrata in sicurezza? Sono le cose che più mi attirano della montagna d’estate.

    Ultima domanda, quanta esperienza serve più o meno per rendere fattibili escursioni di più giorni?

  5. ottimo post, grazie! Un’altra cosa che si è rivelata utile è portarsi sempre un pranzo “d’emergenza” nel caso non si riesca ad arrivare al rifugio in cui si sperava di rifocillarsi. Niente di peggio che dover tornare indietro di corsa perché si è affamati.

    Ah e i cani vanno al guinzaglio, escono fuori dai percorsi tracciati e spaventano la fauna locale. Sia uomini che amici cani devono stare sempre sul sentiero. Se una scorciatoia fosse davvero una scorciatoia sarebbe una strada.

  6. Dark_Satanic_Mill on

    Aggiungo una cosa per coloro i quali portano i cani in montagna: se siete su un percorso particolarmente pietroso, passatemi il termine, legate i cani e fate attenzione che non facciano scivolare sassi a valle lungo i sentieri.
    Può capitare, ci mancherebbe, ma ho visto spesso persone che non si interessavano minimamente a questo aspetto che può essere molto fastidioso oltre che pericoloso

  7. OldManWulfen on

    >Sentitevi liberi di aggiungere o commentare!
    Ps. Scusate per la lunghezza XD

    Ottimo post, 10/10

    Una nota di commento: ottimo komoot, ma è meglio avere sempre una mappa escursionistica cartacea con sè (e saperla leggere). Nove volte su dieci su percorsi turistici ed escursionistici non serve ad orientarsi ma a dare un  nome a quello che ci sta attorno…ma quella volta ogni dieci anni che perdi la traccia del sentiero la carta ti salva da una telefonata imbarazzata al soccorso alpino. E salva tempo e risorse dei soccorritori.

    Basterebbe IMHO una mappa seria (non quelle stilizzate che ti danno gli alberghi) ed un paio di buone scarpe da trekking per abbattere già di un buon 40% il fattore rischio a cui si espongono le persone che muovono i primi passi in montagna.

    Post-COVID ovunque io vada sulle Alpi trovo gente che non sa esattamente dove sta andando, ma ha deciso di andarci perché ha visto quello scorcio su Instagram o un reel su TikTok e “dai proviamoci”. Poi magari, come scrive u/Aru10, sono in giro con le Converse…e senza acqua né mappa, giusto per non farsi mancare nulla.

  8. Aggiungerei un po’ di cose.

    * Se si va da soli, di avvisare sempre qualcuno del percorso che si intende fare e degli orari, a grandi linee, in cui si dovrebbe terminare, in modo che si possa dare l’allarme se non rientrate. Sarebbe meglio, per livelli superiori a quelli che si è abituati a fare, andare in compagnia magari di qualcuno che ha già affrontato quel tipo percorsi.
    * Non abbiate paura di chiedere informazioni se non siete sicuri di dove state andando, di aggregarvi se sentite il bisogno, di chiedere aiuto (anche cibo o acqua se disgraziatamente siete stati così poco previdenti da finire senza), nessuno rifiuterà di aiutarvi.
    * Per le escursioni invernali: Artva, pala e sonda possono fare la differenza tra la vita e la morte, nei casi in cui ci sia possibilità di finire sotto una valanga (anche piccola)

  9. >Gli interventi del Soccorso Alpino e Speleologico sono in aumento stagione dopo stagione anche a causa del fatto che sempre più persone decidono di andare a fare trekking e di avvicinarsi al mondo dei cammini.

    AKA la gente vede i reel su Instagram di qualche influenzers e pensa “oh che bello, dopo 12 estati passate in Riviera, fammi andare a 2500 metri per postare qualcosa di diverso”.

    >Se non ti senti a tuo agio a continuare lungo un sentiero torna indietro, potrai sempre tornare un’altra volta.

    Questo è forse il consiglio migliore di tutti. Andare sempre con qualcuno che è in grado di conoscere i tuoi limiti e dire, ok si torna indietro, alla prossima.

  10. Sunnyboy_18 on

    Leggo ora il tuo username, sei per caso lo stesso del canale YouTube?

    Comunque bellissimo thread, me lo salvo così me lo leggo con calma post lavoro.

  11. Such_Ordinary_8181 on

    Ti prego, mi aiuti a capire che percorso professionale devi intraprendere per fare il trekker di professione? Grazie mille

  12. In questo periodo l’elisoccorso qui a Trento è praticamente sempre in volo.

    Questa guida è oro, materiale come questo salva le vite.

  13. Assolutamente OT ma volevo ringraziarti dopo anni per la recensione della tenda della decathlon da 28€ (la seconda versione)

    Ha svolto perfettamente tutti i suoi compiti e l’ho anche modificata aggiungendo un’asola per un tirante extra sulla parete posteriore

  14. Sad_Lawfulness1266 on

    Ho una domanda: perché in Italia diciamo Trekking e nel resto del mondo dicono Hiking

  15. CottonShock on

    Le bacchette hanno cambiato drasticamente le mie camminate in montagna. Le snobbavo da “giovane”, ora senza non parto nemmeno.

  16. AostaValley on

    Hai omesso una cosa fondamentale.

    Si parte PRESTO!

    Perché le ore di luce che si hanno in più sono la differenza tra rientrare in sicurezza e farsi la notte fuori, magari con una caviglia slogata.

    Quando alle 2/3 di pomeriggio sto già rientrando (ed è tardi per i miei canoni) e trovo gente a metà salita che si prenderà in faccia i temporali da calore mi chiedi perché? Se vi piace dormire fate un altro sport.

    Poi come detto. Una bella slogatura a metà discesa magari nel bosco, alle sette di sera ed ecco che la notte divertente è assicurata.

    Non entro nel merito delle app perche uso solo le cartine. Pianifico su windy (che ha segnati tutti i sentieri) e poi ho con me la cartina. . Ci manca solo che mi faccio male e si scarica il telefono/cade ecc ecc.

    Però diciamo che sotto i 2700 mslm si è ancora a livello turistico per i posti in cui andavo di solito.

  17. notreallyreallyhere on

    **ACQUA**: portate tanta acqua, specie d’estate. Difficile specificare quanta, varia molto in base alle condizioni meteo e a quanto sudate e siete abituati a bere. Come base calcolate circa mezzo litro ogni ora di cammino, ma come detto è una cosa molto soggettiva. Se preferite, potete metterci dentro dei sali minerali oppure thermos con tè. Cercate di capire se sul sentiero ci sono sorgenti o fontanelle (app “fontanelle d’Italia”) da cui rifornirsi.

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