Wenn die FPÖ wirklich gegen die Drogenkriminalität vorgehen will, muss sie wohl in den eigenen Reihen anfangen.

https://www.derstandard.at/story/3000000225365/breaking-bad-in-graz-verurteilungen-wegen-mehrfacher-drogendelikte

Von KleinesLena

4 Comments

  1. > Der Zweitangeklagte wurde wegen Drogenverkaufs und der Vergewaltigung eines durch Drogen im Holundersaft betäubten Mannes verurteilt. Beide bleiben in U-Haft. Der Zweitangeklagte brachte nach der Urteilsverkündung den Bruder des Erstangeklagten ins Spiel, der FPÖ-Politiker soll ihm “Afghanen” auf den Hals gehetzt haben.

  2. Needadummy on

    man stelle sich vor, dass genau der Erstangeklagte ja bereits im Jahr 21 verurteilt wurde…….und noch immer in der FPÖ Mitglied war.

    …..und gibt es da nicht auch noch einen wirtschaftskriminellen Strang bei der ganzen Geschichte? Der Erstangeklagte hatte ja da eine Kryptogeld-Geschichte unter einer Adresse des derzeitigen Grazer FPÖ-Prateiobmanns laufen, wo ja da rund 3 Millionen Euro an Geldern in der Karibik auf Nimmerwiedersehen verschwanden, nicht wahr?

  3. Und die wollen Leute wegen “Sicherheit” wählen? Das ist selbst der kriminelle Haufen

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