Jetzt auch noch offene Arbeitsverweigerung – Der ÖVP ist echt nichts mehr zu blöd. Wie viel Panik muss bei denen mittlerweile vor der nächsten Wahl herrschen?

https://orf.at/stories/3361331/

Von Difficult-Night6650

15 Comments

  1. Ist wahrscheinlich eh produktiver so. Die ÖVP ist wirklich der leidigste Verein, denn man sich vorstellen kann.

  2. florianw0w on

    Mach sowas nur einmal als normaler, direkt die fristlose. Aber die bekommen 10-30k im Monat wenn nicht mehr dank Korruption

  3. Naja vlt leiht die Gewessler mal kurz in Kogler ihre Cojones und er löst mal eben mit einem lapidaren “Naja, sieht man eh – schwarz hat keinen Bock mehr” die Koalition auf. Ich würds feiern 😁

  4. Salt_Assistance_3758 on

    Wenn das eh ein sinnloser Termin ist, dann spor ma uns wenigstens die Reisekosten

  5. _KeyserSoeze on

    Jeder, der (auch wenn er nicht möchte) heute bei der Arbeit erscheinen musste.

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  6. Sheeprevenge on

    Einfach nur kindisch, aber grundsätzlich is die Abwesenheit vom Geisler ja eigentlich positiv.

  7. Das Blockieren geht munter weiter! Wer kann Gewessler ihren Alleingang verübeln? Diese Arroganz, der Landesfürsten zu glauben, sie hätten auf EU-Ebene irgendetwas mitzureden.

  8. CoD_lobby_enjoyer on

    Die ÖVP verweigert die Arbeit? Ach wo, kann doch gar nicht sein!

  9. notbreakingnews on

    Info für alle, die in den Bereich Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Tourismus oder Wintersport tätig sind. Falls wer davon der Meinung ist, Klimaschutz und Renaturierung sei übertrieben und “kostet zuviel”.

    >Die Auswirkungen des Klimawandels sind vielfältig. Die Durchschnittstemperaturen werden in Österreich bis zur Mitte dieses Jahrhunderts weiter ansteigen. Zu erwarten sind heiße, trockenere Sommer mit etwa doppelt so vielen Tagen über 30 Grad Celsius wie bisher. Die Winter dürften im Durchschnitt weniger kalt und damit weniger schneereich werden, vor allem ist eine Abnahme der Tage mit Schneebedeckung für eine Reihe von Wintersportorten zu erwarten.

    >Mögliche Konsequenzen eines weiteren Temperaturanstiegs sind im Alpenraum: wachsende Intensität und Frequenz von Niederschlägen, mehr Hagel, aber auch mehr Dürreperioden, Verringerung des Bodenwassergehalts, Hochwasser, Murenabgänge, Gletscherrückgang, Schädlingsinvasionen etc.

    >Der Anstieg der Permafrostgrenze führt zu einer zunehmenden Gefahr von Bergstürzen in alpinen Regionen.

    >**Die Landwirtschaft gehört zu den am stärksten vom Klimawandel betroffenen Aktivitätsfeldern. Aufgrund der zunehmenden Trockenheit und der erhöhten Klimavariabilität werden Ertrags- sowie Qualitätseinbußen und abnehmende Ertragssicherheit zum normalen Wirtschaften gehören. Auszugehen ist auch von einer rascheren Entwicklung von Schadinsekten, wobei sich wärmeliebende Arten stark nach Norden ausbreiten.**

    >Ähnliche Probleme zeigen sich auch in der Forstwirtschaft. Die Fichte als häufigste heimische Baumart ist der große Verlierer des Temperaturanstiegs. Durch den zunehmenden Trockenstress und vermehrten Schädlingsbefall kommt sie stark unter Druck. Vielerorts kommt es zum Verlust der Schutzfunktion des Bergwalds. Waldbrände im Sommer könnten, ähnlich wie bereits jetzt im Mittelmeerraum, zu einer Bedrohung in Österreich werden.

    >Die alpinen Gletscher haben in den letzten 100 Jahren rund 50 Prozent ihres Eises aufgrund von Temperaturanstieg und veränderter Niederschlagssituation verloren. Eine Fortsetzung dieses Trends wird erwartet. Der sichtbare Rückgang der Gletscher in den Alpen bedeutet einen Verlust natürlicher Wasserspeicher und eine deutlich verminderte Attraktivität der Bergregionen, was wieder hohe Bedeutung für den Tourismus hat. Milde Winter ohne ausreichend Naturschnee könnten sich negativ auf den Wintertourismus auswirken.

    >Nicht zu unterschätzende Gefahren für die Gesundheit des Menschen ergeben sich u.a aufgrund des direkten Hitzestresses im Sommer (einschließlich geringer nächtlicher Abkühlung), andererseits durch die geänderte Verbreitung von Krankheitserregern bzw. deren Überträgern.

    Quelle: https://www.oesterreich.gv.at/themen/umwelt_und_klima/klima_und_umweltschutz/Seite.1000200.html

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