>Einige Betreiber von Würstelständen, etwa neben der Oper, beim Zentralfriedhof und auf dem Schwarzenbergplatz, gründeten nicht nur einen Verein zur Förderung der Würstelstandkultur. Sie wollen mehr, nämlich auf die Liste des immateriellen Welterbes, und suchten sich dafür prominente Unterstützung. Gefunden haben sie diese einerseits in Person von Wirtschaftskammerpräsident Walter Ruck.
>Aber auch Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) unterstützt die Idee: „Die Wiener Würstelstände sind untrennbar mit dem Herzen unserer Stadt verbunden und sind mehr als nur Verkaufsstellen für köstliche Speisen.“ Die Würstelstände gehörten zur Identität und Geschichte der Stadt. Sie sind laut Ludwig auch ein sozialer Knotenpunkt und stärken die Gemeinschaft und das Miteinander in Wien.
Weltkulturerbe kann anscheinend alles mögliche an seltsames Zeug sein (ie Wiener Walzer, Krippenbauen und Hochflugtaubensport)
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Von wem es kommt und wer dafür ist:
>Einige Betreiber von Würstelständen, etwa neben der Oper, beim Zentralfriedhof und auf dem Schwarzenbergplatz, gründeten nicht nur einen Verein zur Förderung der Würstelstandkultur. Sie wollen mehr, nämlich auf die Liste des immateriellen Welterbes, und suchten sich dafür prominente Unterstützung. Gefunden haben sie diese einerseits in Person von Wirtschaftskammerpräsident Walter Ruck.
>Aber auch Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) unterstützt die Idee: „Die Wiener Würstelstände sind untrennbar mit dem Herzen unserer Stadt verbunden und sind mehr als nur Verkaufsstellen für köstliche Speisen.“ Die Würstelstände gehörten zur Identität und Geschichte der Stadt. Sie sind laut Ludwig auch ein sozialer Knotenpunkt und stärken die Gemeinschaft und das Miteinander in Wien.
Weltkulturerbe kann anscheinend alles mögliche an seltsames Zeug sein (ie Wiener Walzer, Krippenbauen und Hochflugtaubensport)