Ich sehe sie überall, die Wiesen und Weiden, auf denen all die Nutztiere leben.
Außer natürlich die 95% die es nicht tun, AAAAAAABER …
lennoxred on
Die schiere Angst, dass er seinen Job irgendwann nicht mehr so ausüben kann, wie er es – zum Leid anderer– gewohnt ist. Er muss scheinbar sogar schon ein Märchenbuch schreiben, um sich über Wasser halten zu können
IchLiebeRoecke on
Einfach nur weinen der sterbenden Fleischindustrie
Kuechentisch3000 on
Bauern sind so unfassbar nervig.
Hoolima on
Ziemlich bemüht der Tierhaltung einen grünen Anstrich zu geben.
Er hat zumindest nicht damit unrecht, dass die Tierhaltung maßgeblichen Einfluss auf unsere Landschaften hat. Wiesen dienen auch der Futtermittelproduktion, wenn keine Tiere darauf geweidet werden. Wenn es keine Tierhaltung gäbe und man die Mahd auf diesen Flächen einstellen, dann würde auf diesen Flächen, die in der Regel nicht zum Ackerbau geeignet sind mit der Zeit Wald entstehen.
Ich kann aber auch nicht erkennen warum das etwas Schlechtes sein soll.
VeganesLachsfilet on
Da hat wohl jemand angst um seine Profite
z4_- on
Der Gereon ist entweder ein bisschen dösig oder täuscht ganz bewusst.. oder beides
moll3_Eng on
Ich mein, ich bin diesem sub auch nicht immer grün. Und ich kann nicht alle Vollblutveganer stets verstehen. Aber bei dem Artikel habe ich noch kein einziges, brauchbares Argument für die Tierhaltung gefunden.
Dünger? Ja genau, da Gülle ja so natürlich und toll fürs Grundwasser ist.
Weidenökosystem? Ja, Wälder oder „wilde“ Weiden sind natürlich deutlich schlechter. Wtf.
Humbled0re on
Unterdrückende sehen in Unterdrückung kein Übel. Ja ne is klar.
Difficult_Resource_2 on
Skalverei war auch ein Quell des Nutzens für Verbraucher, Landwirte und auch die Natur. War trotzdem-gelinde gesagt- doof.
Edith: Nicht auch. Das Tierprodukte Industrie nicht gut für die Natur ist, ist natürlich nachweislich Blödsinn.
LordBobbe on
Vegetarier und Veganer sind “verwöhnte Wohlstandsbürger”?
Das sind wohl eher diejenigen, die täglich hoch subventioniertes Billigfleisch konsumieren und noch nichtmal damit leben können, dass es mal richtig eingepreist wird… peinlicher Typ.
Decent-Butterscotch1 on
Schön das es für ihn nicht so ist. Aber die Realität ist halt ne andere.
slice_of_apple_pie on
Ich verstehe das nicht. Pflanzliche Lebensmittel müssen doch auch angebaut werden. Wieso wehren sich Bauern so heftig gegen einen Wandel hin zu mehr pflanzlicher Nahrung? “Alles bleibt so wies ist”? Sind die Gewinne bei Tierhaltung höher? Was ist das Problem?
Dass schon in dieser Einleitung nur Quark steht, muss ich hier glaub ich nicht erklären. Tierhaltung ist ein Quell des Nutzens für die Natur, muss man wissen! 🙄
RudiRentier82 on
Der ganze Artikel strotzt ja nur so vor Schwachsinn. Meine Highlights:
>Tiere und Menschen nützen sich gegenseitig
Wo genau nützen denn die Menschen den vielen Schweinen, Kühen und Hühnern? Ach warte, da kommt bestimmt sowas wie: weil die Tiere ja sonst niemals geboren würden… und Futter geben wir ihnen ja auch noch!
>Weiden und Wiesen können extrem artenreich sein. Das vergessen viele Menschen, wenn sie einen veganen Speiseplan fordern. Ohne Weidetierhaltung fallen diese Lebensräume weg.
Wie wir alle wissen, können Wiesen nicht ohne Nutztierhaltung existieren. Und eine naturbelassene Weide mit wilden Tieren (Wisent, Hirsch, Wildpferd) ist natürlich auch völlig undenkbar. Gut, dass die Landwirtschaft diese Weideflächen erhält, sonst würde dort schnell eine karge Felslandschaft entstehen.
Full-Dome on
Wenn Tiere nicht gegessen werden wollen würden, warum bestehen sie dann aus köstlichem Fleisch?
/s
Moorbert on
Aber ernsthaft. Da sage selbst ich als Allesfresser, dass dieses Magazin in jeglicher Hinsicht vollkommen beschränkt und propagandistisch unterwegs ist. Kann man sich nicht ausdenken. Andauernd so ein Schwachsinn.
Magical__Entity on
Für Verbraucher und Landwirte meinetwegen. Aber für die Natur? Wie kann man das den verargumentieren?
[deleted] on
[removed]
CompetitiveThanks691 on
„Das ist starker Tobak. Und Janzings Kritik an unmündigen Konsumenten können sicher auch viele Landwirte unterschreiben. In seinem Buch „Naturschutz auf dem Teller“ erläutert er, warum ein Verteufeln von Tierhaltung niemandem nutzt. Er geht mit Veganern und Laien, die Landwirten die Welt erklären wollen, hart ins Gericht. Dabei kommen etwa auch Städter, die sich über Landgeräusche aufregen, nicht gut weg.“
Ist ein valides Statement.
Genau so wie es keinen Sinn macht, bei Veganismus nur auf Mangelernährung und Soja aus dem Regenwald zu argumentieren, macht es anders herum auch keinen Sinn.
Wer keine Ahnung von Veganismus halt, sollte sich harte Urteile darüber sparen und wer keine Ahnung von Landwirtschaft hat entsprechend auch.
mrmeeseeks1991 on
Soll er sich mal mit Dr. Benecke unterhalten, der hat Studien zum Thema Auswirkungen der industriellen Tierhaltung und ob Veganismus wohl umweltfreundlicher ist.
bellacrema on
Schlimmste Lobbytruppe, agrarheute.
ShitJustGotRealAgain on
Wäre das nicht auf deutsch wäre das ein tolles Fundstück für selfawarewolfes.
Neji58 on
Ist halt eine Lobby-Vereinigung. Was erwartest du? 😂
23 Comments
Ich sehe sie überall, die Wiesen und Weiden, auf denen all die Nutztiere leben.
Außer natürlich die 95% die es nicht tun, AAAAAAABER …
Die schiere Angst, dass er seinen Job irgendwann nicht mehr so ausüben kann, wie er es – zum Leid anderer– gewohnt ist. Er muss scheinbar sogar schon ein Märchenbuch schreiben, um sich über Wasser halten zu können
Einfach nur weinen der sterbenden Fleischindustrie
Bauern sind so unfassbar nervig.
Ziemlich bemüht der Tierhaltung einen grünen Anstrich zu geben.
Er hat zumindest nicht damit unrecht, dass die Tierhaltung maßgeblichen Einfluss auf unsere Landschaften hat. Wiesen dienen auch der Futtermittelproduktion, wenn keine Tiere darauf geweidet werden. Wenn es keine Tierhaltung gäbe und man die Mahd auf diesen Flächen einstellen, dann würde auf diesen Flächen, die in der Regel nicht zum Ackerbau geeignet sind mit der Zeit Wald entstehen.
Ich kann aber auch nicht erkennen warum das etwas Schlechtes sein soll.
Da hat wohl jemand angst um seine Profite
Der Gereon ist entweder ein bisschen dösig oder täuscht ganz bewusst.. oder beides
Ich mein, ich bin diesem sub auch nicht immer grün. Und ich kann nicht alle Vollblutveganer stets verstehen. Aber bei dem Artikel habe ich noch kein einziges, brauchbares Argument für die Tierhaltung gefunden.
Dünger? Ja genau, da Gülle ja so natürlich und toll fürs Grundwasser ist.
Weidenökosystem? Ja, Wälder oder „wilde“ Weiden sind natürlich deutlich schlechter. Wtf.
Unterdrückende sehen in Unterdrückung kein Übel. Ja ne is klar.
Skalverei war auch ein Quell des Nutzens für Verbraucher, Landwirte und auch die Natur. War trotzdem-gelinde gesagt- doof.
Edith: Nicht auch. Das Tierprodukte Industrie nicht gut für die Natur ist, ist natürlich nachweislich Blödsinn.
Vegetarier und Veganer sind “verwöhnte Wohlstandsbürger”?
Das sind wohl eher diejenigen, die täglich hoch subventioniertes Billigfleisch konsumieren und noch nichtmal damit leben können, dass es mal richtig eingepreist wird… peinlicher Typ.
Schön das es für ihn nicht so ist. Aber die Realität ist halt ne andere.
Ich verstehe das nicht. Pflanzliche Lebensmittel müssen doch auch angebaut werden. Wieso wehren sich Bauern so heftig gegen einen Wandel hin zu mehr pflanzlicher Nahrung? “Alles bleibt so wies ist”? Sind die Gewinne bei Tierhaltung höher? Was ist das Problem?
Dass schon in dieser Einleitung nur Quark steht, muss ich hier glaub ich nicht erklären. Tierhaltung ist ein Quell des Nutzens für die Natur, muss man wissen! 🙄
Der ganze Artikel strotzt ja nur so vor Schwachsinn. Meine Highlights:
>Tiere und Menschen nützen sich gegenseitig
Wo genau nützen denn die Menschen den vielen Schweinen, Kühen und Hühnern? Ach warte, da kommt bestimmt sowas wie: weil die Tiere ja sonst niemals geboren würden… und Futter geben wir ihnen ja auch noch!
>Weiden und Wiesen können extrem artenreich sein. Das vergessen viele Menschen, wenn sie einen veganen Speiseplan fordern. Ohne Weidetierhaltung fallen diese Lebensräume weg.
Wie wir alle wissen, können Wiesen nicht ohne Nutztierhaltung existieren. Und eine naturbelassene Weide mit wilden Tieren (Wisent, Hirsch, Wildpferd) ist natürlich auch völlig undenkbar. Gut, dass die Landwirtschaft diese Weideflächen erhält, sonst würde dort schnell eine karge Felslandschaft entstehen.
Wenn Tiere nicht gegessen werden wollen würden, warum bestehen sie dann aus köstlichem Fleisch?
/s
Aber ernsthaft. Da sage selbst ich als Allesfresser, dass dieses Magazin in jeglicher Hinsicht vollkommen beschränkt und propagandistisch unterwegs ist. Kann man sich nicht ausdenken. Andauernd so ein Schwachsinn.
Für Verbraucher und Landwirte meinetwegen. Aber für die Natur? Wie kann man das den verargumentieren?
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„Das ist starker Tobak. Und Janzings Kritik an unmündigen Konsumenten können sicher auch viele Landwirte unterschreiben. In seinem Buch „Naturschutz auf dem Teller“ erläutert er, warum ein Verteufeln von Tierhaltung niemandem nutzt. Er geht mit Veganern und Laien, die Landwirten die Welt erklären wollen, hart ins Gericht. Dabei kommen etwa auch Städter, die sich über Landgeräusche aufregen, nicht gut weg.“
Ist ein valides Statement.
Genau so wie es keinen Sinn macht, bei Veganismus nur auf Mangelernährung und Soja aus dem Regenwald zu argumentieren, macht es anders herum auch keinen Sinn.
Wer keine Ahnung von Veganismus halt, sollte sich harte Urteile darüber sparen und wer keine Ahnung von Landwirtschaft hat entsprechend auch.
Soll er sich mal mit Dr. Benecke unterhalten, der hat Studien zum Thema Auswirkungen der industriellen Tierhaltung und ob Veganismus wohl umweltfreundlicher ist.
Schlimmste Lobbytruppe, agrarheute.
Wäre das nicht auf deutsch wäre das ein tolles Fundstück für selfawarewolfes.
Ist halt eine Lobby-Vereinigung. Was erwartest du? 😂