Ist ja auch gemein, dass diese so überraschend und plötzlich eingeführt wurden
PixellordOverHill on
Kinderarbeitsverbot für Kohlebergwerke “Existenzgefährdend”
Sprat-Boy on
Klingt für mich irgendwie nach
Selber schuld
MaxPlease85 on
Klimawandel für Menschheit existenzgefährdend.
Das ist jetzt natürlich ein Dilemma. Wat machen wir da?
fzwo on
Ausgerechnet Stellantis!
Elektroautos allgemein haben derzeit eine Absatzschwäche, aber das Problem von Stellantis ist ein ganz anderes.
Das ist deswegen für die existenzgefährdend, weil ihre E-Autos so scheiße sind, dass die keiner haben will.
An sich ist deren sehr aggressive Plattformstrategie gar nicht so schlecht, und die Autos sind teils auch wirklich hübsch. Hätte man halt mal auch ordentliche Technik zu bieten, wäre das gar nicht so schlimm.
Opel ist von 20% Elektroanteil vor 2 Jahren auf 5% gerutscht. Peugeot von 34% (!!) auf 5, Citroen von 12 auf 2,6. Einzig Fiat liegt noch bei 14,7% (runter von 38) – weil der Fiat 500 noch vor der Stellantis-Zeit entwickelt wurde und einem überall mit Rabatt hinterhergeworfen wird.
Die deutschen Hersteller liegen zwischen 11 und 20%, die Koreaner bei rund 17, Renault bei 11. Dacia (gehört zu Renault) von 24 runter auf 5%. Nur die Japaner stehen noch schlechter da als Stellantis (mit Ausnahme von Honda, bei denen das aber sicher ein temporärer Effekt durch die Neueinführung des E:ny1 ist – Honda hat in Deutschland insgesamt nur 7000 Autos verkauft im letzten Jahr!). Selbst Nissan, einst mit dem Leaf ein Vorreiter, ist nur noch bei 4,8%.
Das Jammern über die Höhe der Strafzahlungen ist natürlich auch nur Lobbyarbeit. In Wahrheit werden die für einen deutlich geringeren Betrag Credits bei Tesla einkaufen.
Dass der “Plan” ist, die E-Auto-Quote zu erhöhen, indem man die Preise auf Verbrenner erhöht, zeigt schon, dass da echte Fachleute am Werk sind.
Downtown-Team8746 on
Schlechter Business Plan? Noch aus den 90ern? Tja, natürlich ist das existenzgefährdend.
daniu on
> „Es besteht das Risiko von Strafzahlungen in Höhe von zehn bis 15 Milliarden Euro. Das kann kein Autohersteller in Europa tragen. Das ist existenzgefährdend.“
“Für Mord gibt es lebenslang. Das kann keiner tragen. Das ist existenzgefährdend.”
die_kuestenwache on
Chef, die wollen uns Strafen aufbrummen, wenn wir unsere Art zu wirtschaften nicht anpassen, sollen wir was ändern?
Ja, mach mal halbherzig bisschen was, vielleicht klappt’s ja, aber wenn die echt mit Strafen kommen heulen wir einfach rum und nehmen ein paar Tausend Arbeitsplätze als Geisel, dann trauen die sich eh nicht.
Spekulatiu5 on
Das wird für die international breit aufgestellten, und damit besonders für die europäischen Autohersteller noch spannend.
1 Markt, in dem ohne moderne E-Autos gar nichts mehr geht.
1 Markt, wo der große Verbrenner noch immer alles übertrumpft.
Und dazwischen der Heimatmarkt, der nicht weiß, was er will.
In alle Richtungen zu investieren dürfte so manchen Hersteller überfordern. Zumal ja nicht nur die Antriebstechnik, sondern auch die Designerwartungen zunehmen auseinander gehen. Einen der Märkte fallen zu lassen, kann man sich aber auch nicht leisten.
kodos_der_henker on
Verkehrswende heißt das dass der Großteil der Menschen mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs wäre, und der Teil des Individualverkehrs der bleibt elektrisch (selbiges beim Transport).
Ja, das ganze Konzept um den Klimawandel auf zu halten (und der Umweltschutz an sich, Feinstaub in den Städten wird man auch nur dann deutlich reduzieren wenn deutlich weniger Autos fahren) ist existenzgefährdend für die Autobauer weil die einzige Möglichkeit ist das man in Zukunft einfach weltweit weniger Autos/LKW hat. Damit auch weniger Hersteller braucht und die Konkurrenz bei Qualität und Preis deutlich steigt.
Klar, solange es halt am öffentlichen Verkehr mangelt wird halt dort wo man Auto/LKW wirklich braucht der Verbrenner bevorzugt, alleine schon wegen dem Tankstellen Netz (wird ja gerne Norwegen als Vorbild genannt, der Unterschied dort ist halt das ein dichtes Ladenetz das auch bei -20° funktioniert mitten im nirgendwo vorhanden ist, und nicht nur in den Städten wo man eigentlich eh kein Auto braucht)
Gibt Hersteller die haben das erkannt und damit jetzt schon einen deutlichen Vorteil, andere hoffen das aus irgendeinem Grund nichts ändern wird und alles gleich weiter geht, und ein paar wenige haben damit abgeschlossen versuchen jetzt noch möglichst lange mit dem bestehenden Modell möglichst viel Gewinn zu machen um dann “überraschend” alles zu schließen und anderen die Schuld dafür geben.
the-real-shim-slady on
Denkt bei dem Foto vom T03 noch jemand außer mir an ein Schwein von Angry Birds?
Independent-Slide-79 on
Mimimimimimi
Velpe on
Buhuhu
FoodyHH on
CO₂-Überschuss für Menschheit existenzgefährdend
d3xx3rDE on
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Good bye and good riddance deutsche Automobilindustrie.
No_Animal35 on
Klimawandel existenzgefährdend
Downtown-Team8746 on
Wenn Deutschland nicht immer ein und dieselben Unternehmen mit Steuergeldern gepampert hätte, hätte sich vlt auch mal eine Konkurrenz bilden können.
PandaDerZwote on
“Problem” ist auch, dass Verbrenner und eAutos wortwörtlich nur oberflächlich das gleiche Produkt sind.
Du hast auf der einen Seite extrem viel know-how und Expertise auf dem bereich von Motorenbau für Verbrenner, welches du entwertest, wenn du auf eAutos umsteigst und auf der anderen Seite im Bereich der eAutos extrem wichtige Bauteile (Batterien, die extrem hohe Anteile an den Kosten an eAutos tragen, 1/3-1/2 habe ich mal gelesen) für die du gar keine Expertise hast.
Du bist nüchtern betrachtest kaum ein Autobauer, wenn du die Batterie nur einkaufst, zumindest bei weitem nicht in dem Ausmaß, wie du es bei Verbrennern bist. Und eine Batteriefabrik aufzubauen ist nochmal was komplett anderes, was komplett andere Skillsets erfordert, bei denen dir all deine Vorteile, wie eben das Designen und Bauen von Motoren so gar nix bringt.
Am Ende des Tages ist das halt der Markt, aber für traditionelle Autobauer halt schon ein Problem. Aber am Ende des Tages ist es halt Friss oder Stirb, dass die Gesellschaft sich zu den Vorteilen von bestimmten Branchen biegt, kanns ja auch nicht sein.
Und am Ende des Tages ist es dann gesellschaftlich schon wichtiger, dass man CO2 als Externalität einpreist, als dass man die Realität zu Gunsten von etablierter Industrie noch etwas länger leugnet.
Ecstatic_Feeling4807 on
Oh, mimimimimi. Die armen Autohersteller wussten das ja auch erst seit einem Jahrzehnt
Alexander_Selkirk on
Die hohen Haftstrafen für Diebe, Betrüger und Einbrecher sind auch existensgefährdend für diese Professionen.
Aber ganz im Ernst, die Strafen gibt es weil die Hersteller mit ihrem Verhalten der Allgemeinheit schaden und die Zukunft aller Menschenkinder auf der Erde gefährden. Vielleicht ist ganz gut, wenn die so nicht weiter existieren?
Puzzleheaded-Sink420 on
Schade dass nur Abgase und nicht auch Produktionskosten mit eingerechnet werden. Grüne Energie ohne Subventionen und Bußen scheint wohl unmöglich zu sein
Vinterblot on
Dann entwickelt ein Geschäftsmodell, das nicht erfordert, den Planeten abzufackeln.
bfire123 on
>Die CO₂-Abgaswerte müssen heuer nämlich im Schnitt der verkauften Fahrzeuge auf 93,6 Gramm CO₂ pro Kilometer sinken
In Theorie kann man das Ziel sogar komplett ohne E-Autos schaffen.
Toyota Yairs Hybrid: 87 g/km
em2024bebi on
Ich hoffe, die europäische Bevölkerung lässt sich in den kommenden Wahlen nicht wieder von diesen Feinden der westlichen Lebensart kapern.
ExpertPath on
Revolutionäre Idee: Erreicht die Flottengrenzwerte pro Auto und nicht durch eine Mischkalkulation.
MartKad on
Wenn dein Geschäftsmodell nicht mehr funktioniert, sobald du nicht mehr gratis Zeug in die Umwelt pumpen kannst und die Allgemeinheit dafür die Kosten zahlt, ist vielleicht einfach dein Geschäftsmodell scheiße.
LockenCharlie on
Warum bauen Hersteller jetzt noch Technik die in 10 Jahren verboten ist? Alles in E-Autos stecken, dann werden die auch günstiger wenn man sich auf 1 Produkt konzentriert und nicht parallel mehrere Technologien bedient.
WindpowerGuy on
Ja. Stellt euch vor, die ineffizienteste art des Verkehrs ist nicht super. Große Überraschungen heute.
NalleiSarek on
Fossile Treibstoffe sind existenzgefährdend!
Aether_sprite on
CO2 Ausstoß für Menschheit existensgefährdend. Aber lass uns lieber noch ein paar Jahre gute Dividenden ermöglichen…
Bootleg_Fireworks2 on
CO2 Ausstoß von Autoherstellern “existenzgefährdend”
Exotic-Draft8802 on
Tja, der Markt regelt 🤷 ich bin da Technologieoffen – die dürfen auch gerne efuels so stark verbreiten, daß der deutsche Kraftstoffmix ihre flottengrenzwerte erfüllt
GoldenMic on
Blöd nur, dass co2 für uns Existenzgefährdend ist. Aber gut dann müssen wir halt verzichten.
blauergrashalm1 on
Oh no!
Anyway…
klegion2k6 on
Traurig für die Mitarbeiter. Liegt an den Chefs, nicht an der EU und nicht am Chinesen
38 Comments
r/tja
Sad.
Tough luck.
Ist ja auch gemein, dass diese so überraschend und plötzlich eingeführt wurden
Kinderarbeitsverbot für Kohlebergwerke “Existenzgefährdend”
Klingt für mich irgendwie nach
Selber schuld
Klimawandel für Menschheit existenzgefährdend.
Das ist jetzt natürlich ein Dilemma. Wat machen wir da?
Ausgerechnet Stellantis!
Elektroautos allgemein haben derzeit eine Absatzschwäche, aber das Problem von Stellantis ist ein ganz anderes.
Das ist deswegen für die existenzgefährdend, weil ihre E-Autos so scheiße sind, dass die keiner haben will.
An sich ist deren sehr aggressive Plattformstrategie gar nicht so schlecht, und die Autos sind teils auch wirklich hübsch. Hätte man halt mal auch ordentliche Technik zu bieten, wäre das gar nicht so schlimm.
Opel ist von 20% Elektroanteil vor 2 Jahren auf 5% gerutscht. Peugeot von 34% (!!) auf 5, Citroen von 12 auf 2,6. Einzig Fiat liegt noch bei 14,7% (runter von 38) – weil der Fiat 500 noch vor der Stellantis-Zeit entwickelt wurde und einem überall mit Rabatt hinterhergeworfen wird.
Die deutschen Hersteller liegen zwischen 11 und 20%, die Koreaner bei rund 17, Renault bei 11. Dacia (gehört zu Renault) von 24 runter auf 5%. Nur die Japaner stehen noch schlechter da als Stellantis (mit Ausnahme von Honda, bei denen das aber sicher ein temporärer Effekt durch die Neueinführung des E:ny1 ist – Honda hat in Deutschland insgesamt nur 7000 Autos verkauft im letzten Jahr!). Selbst Nissan, einst mit dem Leaf ein Vorreiter, ist nur noch bei 4,8%.
Quelle: [Nextmove](https://youtu.be/Ubp-G2wY1ZM?t=559)/KBA
Das Jammern über die Höhe der Strafzahlungen ist natürlich auch nur Lobbyarbeit. In Wahrheit werden die für einen deutlich geringeren Betrag Credits bei Tesla einkaufen.
Dass der “Plan” ist, die E-Auto-Quote zu erhöhen, indem man die Preise auf Verbrenner erhöht, zeigt schon, dass da echte Fachleute am Werk sind.
Schlechter Business Plan? Noch aus den 90ern? Tja, natürlich ist das existenzgefährdend.
> „Es besteht das Risiko von Strafzahlungen in Höhe von zehn bis 15 Milliarden Euro. Das kann kein Autohersteller in Europa tragen. Das ist existenzgefährdend.“
“Für Mord gibt es lebenslang. Das kann keiner tragen. Das ist existenzgefährdend.”
Chef, die wollen uns Strafen aufbrummen, wenn wir unsere Art zu wirtschaften nicht anpassen, sollen wir was ändern?
Ja, mach mal halbherzig bisschen was, vielleicht klappt’s ja, aber wenn die echt mit Strafen kommen heulen wir einfach rum und nehmen ein paar Tausend Arbeitsplätze als Geisel, dann trauen die sich eh nicht.
Das wird für die international breit aufgestellten, und damit besonders für die europäischen Autohersteller noch spannend.
1 Markt, in dem ohne moderne E-Autos gar nichts mehr geht.
1 Markt, wo der große Verbrenner noch immer alles übertrumpft.
Und dazwischen der Heimatmarkt, der nicht weiß, was er will.
In alle Richtungen zu investieren dürfte so manchen Hersteller überfordern. Zumal ja nicht nur die Antriebstechnik, sondern auch die Designerwartungen zunehmen auseinander gehen. Einen der Märkte fallen zu lassen, kann man sich aber auch nicht leisten.
Verkehrswende heißt das dass der Großteil der Menschen mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs wäre, und der Teil des Individualverkehrs der bleibt elektrisch (selbiges beim Transport).
Ja, das ganze Konzept um den Klimawandel auf zu halten (und der Umweltschutz an sich, Feinstaub in den Städten wird man auch nur dann deutlich reduzieren wenn deutlich weniger Autos fahren) ist existenzgefährdend für die Autobauer weil die einzige Möglichkeit ist das man in Zukunft einfach weltweit weniger Autos/LKW hat. Damit auch weniger Hersteller braucht und die Konkurrenz bei Qualität und Preis deutlich steigt.
Klar, solange es halt am öffentlichen Verkehr mangelt wird halt dort wo man Auto/LKW wirklich braucht der Verbrenner bevorzugt, alleine schon wegen dem Tankstellen Netz (wird ja gerne Norwegen als Vorbild genannt, der Unterschied dort ist halt das ein dichtes Ladenetz das auch bei -20° funktioniert mitten im nirgendwo vorhanden ist, und nicht nur in den Städten wo man eigentlich eh kein Auto braucht)
Gibt Hersteller die haben das erkannt und damit jetzt schon einen deutlichen Vorteil, andere hoffen das aus irgendeinem Grund nichts ändern wird und alles gleich weiter geht, und ein paar wenige haben damit abgeschlossen versuchen jetzt noch möglichst lange mit dem bestehenden Modell möglichst viel Gewinn zu machen um dann “überraschend” alles zu schließen und anderen die Schuld dafür geben.
Denkt bei dem Foto vom T03 noch jemand außer mir an ein Schwein von Angry Birds?
Mimimimimimi
Buhuhu
CO₂-Überschuss für Menschheit existenzgefährdend
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Good bye and good riddance deutsche Automobilindustrie.
Klimawandel existenzgefährdend
Wenn Deutschland nicht immer ein und dieselben Unternehmen mit Steuergeldern gepampert hätte, hätte sich vlt auch mal eine Konkurrenz bilden können.
“Problem” ist auch, dass Verbrenner und eAutos wortwörtlich nur oberflächlich das gleiche Produkt sind.
Du hast auf der einen Seite extrem viel know-how und Expertise auf dem bereich von Motorenbau für Verbrenner, welches du entwertest, wenn du auf eAutos umsteigst und auf der anderen Seite im Bereich der eAutos extrem wichtige Bauteile (Batterien, die extrem hohe Anteile an den Kosten an eAutos tragen, 1/3-1/2 habe ich mal gelesen) für die du gar keine Expertise hast.
Du bist nüchtern betrachtest kaum ein Autobauer, wenn du die Batterie nur einkaufst, zumindest bei weitem nicht in dem Ausmaß, wie du es bei Verbrennern bist. Und eine Batteriefabrik aufzubauen ist nochmal was komplett anderes, was komplett andere Skillsets erfordert, bei denen dir all deine Vorteile, wie eben das Designen und Bauen von Motoren so gar nix bringt.
Am Ende des Tages ist das halt der Markt, aber für traditionelle Autobauer halt schon ein Problem. Aber am Ende des Tages ist es halt Friss oder Stirb, dass die Gesellschaft sich zu den Vorteilen von bestimmten Branchen biegt, kanns ja auch nicht sein.
Und am Ende des Tages ist es dann gesellschaftlich schon wichtiger, dass man CO2 als Externalität einpreist, als dass man die Realität zu Gunsten von etablierter Industrie noch etwas länger leugnet.
Oh, mimimimimi. Die armen Autohersteller wussten das ja auch erst seit einem Jahrzehnt
Die hohen Haftstrafen für Diebe, Betrüger und Einbrecher sind auch existensgefährdend für diese Professionen.
Aber ganz im Ernst, die Strafen gibt es weil die Hersteller mit ihrem Verhalten der Allgemeinheit schaden und die Zukunft aller Menschenkinder auf der Erde gefährden. Vielleicht ist ganz gut, wenn die so nicht weiter existieren?
Schade dass nur Abgase und nicht auch Produktionskosten mit eingerechnet werden. Grüne Energie ohne Subventionen und Bußen scheint wohl unmöglich zu sein
Dann entwickelt ein Geschäftsmodell, das nicht erfordert, den Planeten abzufackeln.
>Die CO₂-Abgaswerte müssen heuer nämlich im Schnitt der verkauften Fahrzeuge auf 93,6 Gramm CO₂ pro Kilometer sinken
In Theorie kann man das Ziel sogar komplett ohne E-Autos schaffen.
Toyota Yairs Hybrid: 87 g/km
Ich hoffe, die europäische Bevölkerung lässt sich in den kommenden Wahlen nicht wieder von diesen Feinden der westlichen Lebensart kapern.
Revolutionäre Idee: Erreicht die Flottengrenzwerte pro Auto und nicht durch eine Mischkalkulation.
Wenn dein Geschäftsmodell nicht mehr funktioniert, sobald du nicht mehr gratis Zeug in die Umwelt pumpen kannst und die Allgemeinheit dafür die Kosten zahlt, ist vielleicht einfach dein Geschäftsmodell scheiße.
Warum bauen Hersteller jetzt noch Technik die in 10 Jahren verboten ist? Alles in E-Autos stecken, dann werden die auch günstiger wenn man sich auf 1 Produkt konzentriert und nicht parallel mehrere Technologien bedient.
Ja. Stellt euch vor, die ineffizienteste art des Verkehrs ist nicht super. Große Überraschungen heute.
Fossile Treibstoffe sind existenzgefährdend!
CO2 Ausstoß für Menschheit existensgefährdend. Aber lass uns lieber noch ein paar Jahre gute Dividenden ermöglichen…
CO2 Ausstoß von Autoherstellern “existenzgefährdend”
Tja, der Markt regelt 🤷 ich bin da Technologieoffen – die dürfen auch gerne efuels so stark verbreiten, daß der deutsche Kraftstoffmix ihre flottengrenzwerte erfüllt
Blöd nur, dass co2 für uns Existenzgefährdend ist. Aber gut dann müssen wir halt verzichten.
Oh no!
Anyway…
Traurig für die Mitarbeiter. Liegt an den Chefs, nicht an der EU und nicht am Chinesen