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13 Comments
> Seit Jahren behauptet ein Mann, auf einer Müllkippe liege sein inzwischen millionenschwerer Bitcoin-Schatz begraben – danach suchen darf der Brite aber weiterhin nicht. Der High Court, das Oberste Gericht für England und Wales, wies eine Klage des 39-jährigen James Howells zurück – und schließt damit einen Fall, der Großbritannien seit Jahren beschäftigt.
> James Howells gibt an, im Jahr 2013 eine Festplatte mit der Kryptowährung Bitcoin mit einer anderen verwechselt und sie daher versehentlich weggeworfen zu haben. Die dabei verloren gegangenen 8.000 Bitcoin hatte er laut eigenen Angaben ursprünglich durch sogenanntes Mining erworben, das zu jener Zeit lediglich “ein paar Cent an Stromkosten” verursachte. Der heutige Wert beläuft sich angesichts der jüngsten Kursentwicklungen auf etwa 730 Millionen Euro.
Wenn die Festplatte seit mehr als einem Jahrzehnt auf einer Müllkippe liegt, wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit dass die Daten überhaupt noch gelesen werden könnten?
Wenn er sich so sicher ist, kann er dann nicht “einfach” genug Risiko-Geld aufbringen, die Muellhalde ankaufen (bzw das Betreiberunternehmen), den Schatz bergen, und dabei gleichzeitig endlich mal ein funktionierendes System zur Muelltrennung direkt an der Deponie aufbauen?
Als ob eine Festplatte, die schon Jahrelang im Müll liegt und auch viel Feuchtigkeit ausgesetzt war sich noch auslesen lässt. 🤦🏼♂️
Ich kann die Verbitterung des Typen verstehen. Aber noch schlimmer ist es, dass er sein ganzes Leben danach ausrichtet. Er hätte sein IT-Gehalt in Bitcoin stecken können und wäre damit vermutlich zumindest mal Millionär geworden.
Besitzer und Mitarbeiter der Müllkippe hatten sowieso schon genug Zeit alles zu durchkämmen.
Ah, der 1.234.567.890 Artikel über den Engländer, der eine Festplatte auf den Müll geworfen hat. Den pfostiere ich auf Reddit!
Ernsthaft, wenn der Mann an den Werbeeinnahmen der Artikel über ihn beteiligt würde hätte er sein Geld schon wieder.
SSKM
Bei dem Betrag hätte ich mir die Gerichtskosten gespart und für das Geld ein paar Leute engagiert, die wissen wie man ungesehen rein und rauskommt mit Festplatte.
Ihr wollt meinen Schrott?
Sucht ihn doch!
Irgendwo habe ich den größten Scam der Welt versteckt.
“Ihr wollt meinen Schatz? Den könnt hier haben! Sucht ihn doch, irgendwo auf dieser Müllkippe habe ich den größten Bitcoin-Schatz der Welt versteckt!”
No backup, no mercy!
Jetzt auch gerichtlich bestätigt.
Geschäfftsidee für die Müllkippe: jeder der 5€ die Stunde zahlt, darf nach der Platte suchen. Wenn man eine Festplatte gefunden hat die man mitnehmen will, zahlt man einen kleinen Betrag für den Schrott