Digitalkonzern: Meta beendet firmeninterne Diversitätsprogramme

https://www.zeit.de/digital/2025-01/meta-beendet-firmeninterne-diversitaetsprogramme

8 Comments

  1. goodfortwo on

    Peak woke – schwerwiegendere Themen oder der Ausblick auf diese haben den Raum eingenommen.

  2. >In einer intern verschickten Mitteilung des Unternehmens hieß es, das Ende der Programme erfolge “vor dem Hintergrund einer sich verändernden rechtlichen und politischen Landschaft”. 

    Genau dasselbe können Sie dann auch als Begründung nutzen wenn Lager gebaut werden oder Schlimmeres…

  3. Thisisso2024 on

    Symbolisch ist das sicherlich alles sehr traurig, aber es ist ja nicht so, dass diese Programme irgendwas gebracht hätten. Dafür muss man nicht weiter gucken als auf genau diese Schlagzeile. Jeder weiß, warum das so ist: Weil diese Programme sogar das exakte Gegenteil gebracht haben.

    Wollte man da irgendwas gutes draus extrahieren, dann dass selbst die reichsten Männer der Welt immer noch ihr Fähnchen in den Wind drehen müssen.

    Und ich denke nicht mal, dass es die Botschaft war, die falsch war. Aber die Methode, es unter die Leute zu bringen, die Strategie, mit Widerstand umzugehen? Und obwohl, der Artikel sagt es auch, so offensichtlich ein Mißverständnis transportiert wurde, nämlich dass einer Bevorzugung, weiter mit dem gleichen Holzhammer auf die gleichen Strohmänner einzudreschen, weil man ja soviel klüger ist als diejenigen, die es nicht begreifen?

    Es gibt hier was zu lernen. Ein bisschen Demut. Und mehr Klassenkampf, anstatt Israel von den Juden zu befreien, würde der Linken sicher gut stehen.

  4. incredibilis13 on

    Hot take: Leute sollten aufgrund ihres Geschlechts/ ihrer Abstammung nicht bevorzugt werden. Die qualifizierteste Person sollte den Job kriegen.

  5. MrDiskette on

    Endlich fällt mir die Entscheidung leichter meinen Account zu löschen. Bisher war er nur deaktiviert.

  6. BetterSurround1346 on

    Zum Glück können wir uns aussuchen, welche Firmen wir unterstützen und wohin unsere Daten, Aufmerksamkeit und unser Geld gehen…

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