Drei ausländische Backcountry-Skifahrer in Zentraljapan gerettet Die Polizei in der Präfektur Nagano sagte am Dienstag, sie habe drei ausländische Backcountry-Skifahrer gerettet, die sich am Vortag auf einem Berg verlaufen hatten. Die Skifahrer haben offenbar keine Verletzungen. Die Polizei gab an, am Montagnachmittag einen Notruf von Bekannten der Skifahrer erhalten zu haben, in dem es hieß, drei Ausländer seien beim Skifahren abseits der regulären Pisten im Dorf Otari bewegungsunfähig geworden. Die drei männlichen Ausländer sollen in einem Gebiet auf einer Höhe von etwa 1.200 Metern Ski gefahren sein. Am Dienstagmorgen begannen die Rettungseinsätze mit mehr als zehn Mitgliedern des Polizeirettungskommandos und anderen. Sie fanden die Skifahrer noch vor Mittag in der Nähe des Gebiets. Einer der geretteten Skifahrer sagte, die Temperatur sei am Montagabend sehr kalt gewesen und sie hätten in einem kleinen Loch, das sie in den Schnee gegraben hatten, Schutz gesucht. Letzte Woche wurde ein Backcountry-Skifahrer aus Tokio in Nagano unter Schnee begraben und starb. Die Polizei rät Tourenskifahrern, umfassend vorbereitet zu sein, z. B. das Gelände und die Strecken zu überprüfen und die erforderliche Ausrüstung mitzuführen.

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