China meldet Opfer durch starkes Erdbeben in der tibetischen Region Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Chinas wurden nach dem Erdbeben der Stärke 6,8 am Dienstag in der Autonomen Region Tibet Opfer gemeldet. Nach Angaben des China Earthquake Networks Center ereignete sich das Beben am Dienstag gegen 9:05 Uhr im Kreis Dingri der Stadt Shigatse. Sein Schwerpunkt liegt schätzungsweise 10 Kilometer tief. Der US Geological Survey bezifferte die Stärke des Bebens auf 7,1. Nach Angaben der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua seien in der Nähe des Epizentrums mehrere Häuser eingestürzt und es seien Verletzte gemeldet worden. Der Kreis Dingri grenzt an Nepal. Nach Angaben der örtlichen Behörden lebten im Jahr 2021 rund 60.000 Menschen im Landkreis. In Nepal ereignete sich im April 2015 ein Erdbeben der Stärke 7,8, bei dem etwa 9.000 Menschen ums Leben kamen.

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