Japan hofft, Trumps Zöllen durch die Werbung für Investitionen zu entgehen Japan bereitet sich auf die Gefahr hoher Zölle vor, da Donald Trump in den kommenden Wochen US-Präsident wird. Japanische Beamte hoffen, ernsthafte Schwierigkeiten zu vermeiden, indem sie Japans Erfolg als verantwortungsbewusster Investor in der US-Wirtschaft sorgfältig erläutern. Trump sagte im Wahlkampf, er werde auf alle Importe Zölle in Höhe von 10 bis 20 Prozent erheben, um das Handelsdefizit zu verringern und die Produktion wieder in die USA zu verlagern. Der gewählte Präsident hat Japan nicht besonders hervorgehoben, aber Beamte befürchten, dass er dennoch zusätzliche Zölle auf Autos erheben könnte. Sie sagen, dass er möglicherweise auch seine während seiner ersten Amtszeit gestellten Forderungen an Japan, seinen Agrarmarkt zu öffnen, verdoppelt. Trumps Drohung mit Zöllen in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Kanada und Mexiko ist ebenfalls von großer Bedeutung, da japanische Autohersteller in beiden Ländern Fuß gefasst haben. Beamte sagen, dass sie Gipfelgespräche, hochrangige Treffen und alle anderen Kanäle nutzen werden, um Japans Beitrag zur US-Wirtschaft und den Arbeitsplätzen zu erläutern. Sie weisen darauf hin, dass Japan in Bezug auf den herausragenden Investitionswert seit fünf Jahren der Top-Investor in den USA ist.

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