Japanische Firmen bemühen sich darum, spezielle Innenausstattungen für autonome Fahrzeuge zu entwickeln Japanische Unternehmen bemühen sich darum, Innenausstattungen zu entwickeln, die das Fahrerlebnis in künftigen selbstfahrenden Fahrzeugen verbessern. Panasonic Automotive Systems entwickelt einen Mechanismus, der Sitze vibrieren lässt und Beleuchtungsschemata verändert. Diese Aktionen erfolgen als Reaktion auf Geräusche von Lautsprechern an der Decke und auf den Sitzen sowie auf Bilder auf einem großen Bildschirm. Das Unternehmen gibt an, dass die Sitze pulsieren, wenn die Lautsprecher beispielsweise das Geräusch eines getretenen Fußballs abgeben. Es heißt, dass Benutzer das Gefühl haben werden, ein Spiel in einem Stadion zu sehen. Das Unternehmen strebt die Kommerzialisierung des Systems im Jahr 2026 an. Ein Unternehmensvertreter sagt, dass das System ein Auto von einem Transportmittel in einen Ort verwandeln wird, an dem eine Person auf dem Weg zu einem Ziel wertvolle Zeit verbringen kann. Er fügt hinzu, dass sein Unternehmen diese Mehrwertfunktionen schaffen möchte, um das Transporterlebnis komfortabler zu gestalten. Toyota Boshoku versucht, einen Mechanismus zu entwickeln, der es Fahrern ermöglicht, das Innendesign eines Fahrzeugs zu verändern. Eine Funktion wird es den Fahrern ermöglichen, die Sitzanordnung zu ändern, sodass sie sich gegenübersitzen und Gespräche führen können. Das überarbeitete japanische Straßenverkehrsgesetz wurde im April 2023 umgesetzt. Es ermöglicht die Verwendung von Fahrzeugen der Stufe 4, die unter bestimmten Bedingungen autonom sind.

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