Fischerboot kentert vor Ostjapan und hinterlässt zwei Tote und drei Vermisste Ein japanisches Fischerboot ist vor der Pazifikküste im Osten Japans gekentert. Zwei der 20 Menschen an Bord sind tot und drei weitere werden weiterhin vermisst. Beamte der japanischen Küstenwache sagten, sie hätten am Montag kurz nach 2 Uhr morgens die Meldung erhalten, dass ein Rundfischnetzfischer offenbar etwa 30 Kilometer östlich des Hafens von Kashima in der Präfektur Ibaraki gekentert sei. An Bord der Daihachi Ohamamaru befanden sich 20 Personen, darunter japanische und indonesische Staatsangehörige. Drei von ihnen wurden ins Meer geworfen und bleiben vermisst. Siebzehn weitere wurden gerettet und zwei von ihnen, Japaner, sind gestorben. Das Schiff fuhr zur See, um Sardinen zu fangen. Es wird angenommen, dass es nach dem Umkippen gesunken ist.

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