China sagt, es habe beschlossen, den Versand sogenannter Dual-Use-Güter an 28 US-Unternehmen zu verbieten. Die Maßnahme gilt für Exporte, die sowohl für zivile als auch für militärische Zwecke verwendet werden können. Das Handelsministerium gab die Ankündigung am Donnerstag vor dem Hintergrund strengerer US-Vorschriften für Halbleiter- und andere Exporte nach China bekannt. Nach Angaben des Ministeriums dient das Verbot dem Schutz der nationalen Sicherheit und Interessen. Zu den angegriffenen Unternehmen und Einrichtungen gehört der Verteidigungsriese Lockheed Martin. Nach Angaben des Ministeriums steht die Vereinbarung im Einklang mit den Exportkontrollvorschriften Chinas. Peking hat sie im Dezember für Dual-Use-Güter verschärft. Das Ministerium gibt außerdem an, dass es zehn US-amerikanischen Unternehmen den Export nach und Import aus China verbietet, weil sie an Waffenverkäufen an Taiwan beteiligt sind. Analysten zufolge signalisiert dies Pekings Entschlossenheit, seine Taiwan-Politik auch nach dem Amtsantritt des gewählten US-Präsidenten Donald Trump am 20. Januar beizubehalten.
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China nimmt 28 US-Unternehmen in die Exportkontrollliste für Güter mit doppeltem Verwendungszweck auf
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