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14 Comments
Vielleicht kommen da ein paar hübsche Büros rein, die man teuer verscherbeln kann. Das freut Investoren. Freut euch doch mit für sie! Wenn es reichen Menschen gut geht dann ist doch alles gut!
Was ist eigentlich das Problem daran wenn die Clubs schließen?
Zum Teil wollen die Leute da garnicht mehr hin:
“Die Zeiten, in denen Berlin von clubbegeisterten Besuchern überschwemmt wurde, sind vorbei – zumindest vorerst”, heißt es dort.
Dann kann da vllt was hin, was Leute aktuell mehr wollen. Vllt ein paar Wohnungen oder so?
So gut kann der club ja nicht gewesen sein, wäre er jedes Wochenende für jeweils zwei Nächte sold out, würd der Laden ja nicht schließen (außer die Besitzer haben kein bock mehr und wollen jetzt nach thailand auswandern).
Aber wie ich die Berliner Clubs und Clubszene kenne, war es ein mittelmäßiger, mittelmäßig besuchter Club, mit ultra whackem Lineup, ein zwei Typen die sich dick Geld eingesteckt haben, oder halt Mafia/Hells Angels, unfreundlichem Personal und asozialer Security.
PS: Persönlich war ich noch nicht da, aber nach 5 Sekunden googlen haben sich meine Vermutungen bestätigt, jedenfalls sind die Bewertungen ziemlich, ziemlich schlecht.
Naja ist das wirklich so schlimm?
Feiern ist seit Corona nicht mehr zeitgemäß, zumal das eh unnötigen CO2-Ausstoß bedeutet (Anfahrt, Lieferung von Getränken, Kalorienverbrauch durch tanzen, etc.)
Man kann die Zeit auch anders füllen, z.B. indem man ein gutes Buch liest.
Hab mir jetzt mal die Bewertungen bei Google Maps angesehen, steht ja schon ne Weile fest das der zu macht. Entweder haben die Besitzer am Ende noch mal es richtig versaut so wie es bei den Bewertungen am Ende ausschaut oder die waren schon immer so.
Naja, ist am Ende aber auch egal. In der Innenstadt ist halt kein Platz mehr für sowas.
War geil, dabei gewesen zu sein.
Wenn selbst in Berlin große Clubs zu machen müssen, muss die Lage für Clubs und Kultur außerhalb von Berlin noch weit aus beschissener sein.
Die Clubszene in Berlin ist schon ein wirtschaftlich wichtiger Faktor um Leute in die Stadt zu locken.
90% der negativen Kommentare hier sind von Leuten die wahrscheinlich nur in der 0815 Großraumdisko waren. Das ist auch ok, nicht jeder muss das feiern. Aber es ist schon traurig das diese Art von Kultur (wie so viel Anderes) im Vergleich zu Oper, Theater etc. als zweitrangig angesehen wird.
Das Problem sind steigende Mieten und Kosten, welche irgendwann nicht mehr an die Gäste weitergegeben werden können. Wenn der Eintritt 60€ kostet um wirtschaftlich zu sein, dann kann sich fast keiner mehr leisten zu kommen (obwohl Menschen es wollen). Aktuell sind ein Großteil der Personen die in Clubs arbeiten eh schon in prekären Arbeitsverhältnissen, weil die Kosten so hoch sind.
Wenn da nichts gemacht wird, sterben die Clubs leider alle irgendwann aus.
Wenn Clubs aus Bestandsgebäuden vertrieben werden, wo sollen sie hin? Langsam gehen die Rückzugsorte aus, weil Gewerbeflächen zunehmend zu lukrativeren Zwecken umgenutzt oder umgebaut werden, oder gar völlig verschwinden, weil sie entweder durch irgendwelche 08/15-Mall, Parkplätze, einen weiteren Büroturm, Coworking-Spaces, Hipster-Cafes bzw. Begegnungsorte für Besserverdienende oder Wohngebiete ersetzt werden. Was bleibt denn sonst noch? Ich habe bisher noch nie etwas davon gehört, dass beim Bau eines neuen Gewerbegebiets o.ä. Flächen für kulturelle Nutzung vorgesehen sein würden. Eher werden Nutzungen wie Clubs von vorneherein ausgeschlossen.
Immer striktere Vorschriften, insbesondere Lärmschutzauflagen machen den Betrieb aktueller Lokale eh schon immer schwerer, wie soll das dann für Neugründungen denn aussehen?
Wie viele Leute die das jetzt bedauern in den Kommentaren, waren vor 4 Jahren noch für komplette Lockdowns?
Eine Zeit lang dachte ich, alle gehen wegen Covid weniger Feiern. Mittlerweile glaube ich aber, dass es einfach weniger Menschen gibt, die feiern gehen. Also weniger junge Menschen. Demographischer Wandel trifft Kulturszene
Harter Dämpfer für Berlin. Touristen kommen nach Berlin wegen den Clubs. Fallen die auch noch weg, dann gibts weniger Kohle in der Staatskasse.
Wer ist denn betroffen, wenn zu wenig Kunden da sind?🥴