Japans Regierung will nach dem Erdbeben in Noto die Kapazitäten zur Brandbekämpfung verstärken Am Mittwoch ist es ein Jahr her, dass ein schweres Erdbeben die Noto-Halbinsel in Zentraljapan erschütterte. Das Innenministerium des Landes plant, im Haushaltsjahr 2025 die Kapazitäten der Feuerwehrbehörden zu stärken, um sich auf mögliche schwere Erdbeben vorzubereiten. Nach dem Noto-Beben behinderten durchtrennte Straßen und Großbrände den Verkehr der Feuerwehrfahrzeuge. Das Personal musste auch während der Tsunami-Warnung operieren. Das Ministerium plant den Einsatz von Kleinfahrzeugen mit hoher Mobilität, die auch direkt nach einem Beben Rettungskräfte und Ausrüstung transportieren können. Darüber hinaus ist geplant, in Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft Drohnen zu entwickeln, die die Brandbekämpfung aus der Luft durchführen können, um die Sicherheit des Feuerwehrpersonals zu gewährleisten.

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