UN-Bericht: Bei einem Erdbeben vor Vanuatu sind mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen Nach Angaben einer UN-Agentur sind bei einem starken Erdbeben vor dem südpazifischen Inselstaat Vanuatu mindestens vierzehn Menschen ums Leben gekommen und mehr als 200 verletzt worden. Das UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten berichtet, dass rund 80.000 Menschen von dem Beben betroffen sein könnten. Es wird darauf hingewiesen, dass ein unmittelbarer Bedarf an Gesundheitsversorgung, Unterkünften und sauberem Wasser besteht. Nach Angaben des US Geological Survey ereignete sich das Beben der Stärke 7,3 am Dienstag kurz vor 13 Uhr Ortszeit. Starke Erschütterungen erschütterten die Hauptstadt des Landes, Port Vila. Die Telekommunikation ist dort weiterhin unterbrochen und das Allgemeinkrankenhaus der Stadt muss mit einem Zustrom von Patienten umgehen.

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