Neue Rechte: AfD-Funktionäre aus Bundestag und Landtag treffen radikale Neonazi-Gruppen in der Schweiz – Scheinkandidatur enthüllt

> Bei dem Treffen ging Kotré näher darauf ein, was sie unter „Remigration“ verstehe: Sie sprach sich für den Entzug der Staatsbürgerschaft von eingebürgerten Deutschen aus, die sich nicht an Recht und Gesetz hielten. Diese hätten bei der Einbürgerung darüber getäuscht, dass sie sich hier an die freiheitlich-demokratische Grundordnung halten. Kotré präsentierte außerdem ihre Idee, die Abschiebe-Industrie zu privatisieren und dabei unter anderem über DNA-Proben die Herkunft von Menschen zu bestimmen.

Klingt ja überhaupt nicht rassistisch und problematisch.

So bald sind sie entzaubert. Jeden Moment.

Abschiebe-Industrie? Wenn die nur Straftäter remigrieren wollten, bräuchten die keine Industrie und privat schon gar nicht.

Gibt es schon die Kotré-Remigration-Transport-Gmbh & CoKG?

Einer der kritischsten Punkte der Recherche: AfD-Abgeordnete geben wortwörtliche Anleitungen, wie Neonazis und gesichert verfassungsfeindliche Rechtsterroristen Gelder aus der Kasse für Büromitarbeiter für Bundes/Landtags-Abgeordnete für “kreative Nebenprojekte” abgreifen können.

Wenn ich Buchstaben im Nachnamen hätte, die im deutschen Alphabet nicht vorkommen, wäre ich ja eher vorsichtig mit solchen Forderungen…