Ishiba teilt Selenskyj mit, dass Japan mit der Ukraine zusammenarbeiten werde, um Frieden zu schaffen Der japanische Premierminister Ishiba Shigeru hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mitgeteilt, dass Japan weiterhin mit der Ukraine zusammenarbeiten werde, um so schnell wie möglich einen gerechten und dauerhaften Frieden zu verwirklichen. Die beiden Staats- und Regierungschefs unterhielten sich am Mittwoch über eine halbe Stunde lang telefonisch. Ishiba drückte Selenskyj seinen Respekt aus und sagte, er kämpfe für sein Land. Ishiba betonte, dass Japan niemals in seiner Position gegenüber der Ukraine schwanken werde. Der japanische Premierminister stellte außerdem fest, dass sein Land die Ukraine konsequent unterstützt und Sanktionen gegen Russland verhängt habe. Als Antwort drückte Selenskyj seine Wertschätzung für die bisher von Japan geleistete Unterstützung aus. Er erläuterte auch die aktuelle Kriegssituation und die künftigen Bemühungen der Ukraine. Die beiden Staats- und Regierungschefs tauschten Meinungen zu Themen wie der Beteiligung nordkoreanischer Truppen an den Kämpfen und der militärischen Zusammenarbeit zwischen Russland und Nordkorea aus. Sie einigten sich darauf, weiterhin eng zusammenzuarbeiten.

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