„Business as Usual“ für japanische Firmen in Südkorea Japanische Unternehmen in Südkorea sind von der unsicheren politischen Situation dort weitgehend unberührt geblieben, viele fordern ihre Mitarbeiter jedoch zur Vorsicht auf. Das große Handelshaus Itochu bittet seine Mitarbeiter, sich nicht in der Nähe von öffentlichen Versammlungen rund um das Parlamentsgebäude aufzuhalten. Das Unternehmen sagte, es habe seinen Mitarbeitern gesagt, sie sollten auf Nummer sicher gehen und von zu Hause aus arbeiten. Außerdem heißt es, dass Geschäftsreisen nach Südkorea diese Woche auf unbedingt notwendige Reisen beschränkt sein werden. Die Mitsubishi Corporation gibt an, dass es bisher keine größeren Auswirkungen auf ihre Geschäftstätigkeit gegeben habe und werde die Situation genau beobachten. In der Reisebranche gibt Japan Airlines an, dass es derzeit keine nennenswerten Annullierungen gibt und dass die Umstände weiterhin geprüft werden. Auch die großen japanischen Reiseveranstalter JTB, HIS und Nippon Travel Agency berichten von keinen größeren Problemen.

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