Autounfälle: Das Tötungsprivileg

    https://taz.de/Autounfaelle/!6048401/

    6 Comments

    1. spontanexplosion on

      „Autos sind Waffen. Waffen haben ihren Wert. Aber eine Gesellschaft, die den völlig ungenügend geregelten Gebrauch dieser Waffen nicht in den Griff bekommt, ist keine. Sie ist eine asoziale Ansammlung von Individuen, in denen der Stärkste sich durchsetzt und in der die Schwächsten fortdauernd und willentlich geopfert werden. Und niemand darf sich wundern, wenn die Opfer und ihre Angehörigen das nicht länger hinnehmen.“

      Und nun? Was schlägt der Autor denn als Lösung vor?

      Ich mag diesen Schreibstil nicht. Hass fördern, Menschen pauschal verurteilen. Die da gegen uns. Nein danke.

    2. Top-Dream5075 on

      Vorneweg: ich bin selber Berufspendler mit dem Fahrrad.

      Die Ansichten des Autors beinhalten:
      – Formulierungen in Polizeiberichten können grundsätzlich in Frage gestellt werden
      – Verkehrsverstösse von Fahrradfahrern und Fussgängen sind geduldet
      – Selbst wenn Autofahrer sich an die Verkehrsregeln halten, haben sie quo des schwereren Fahrzeugs ein „Tötungsprivileg“

      Schmutzartikel mit viel Doppelmoral und pauschalen Hate gegen Autos, kann weg.

    3. Dunedain-enjoyer on

      >Die 39-jährige Frau und ihre beiden Kinder im Alter von drei und sechs Jahren, die am 22. Oktober von einem Autofahrer in Esslingen getötet wurden, hatten nichts falsch gemacht – und trotzdem keine Chance.

      Das ist das größte Problem. Du kannst als Radfahrer oder Fußgänger alles richtig machen und es braucht nur einen Autofahrer, der zu schnell fährt, auf sein Handy glotzt, besoffen ist, oder einfach nicht Autofahren kann, und du bist tot.

    4. Reißerisch wie ein Käseblatt. Ich fahre selbst Fahrrad und Motorrad, aber die sind meistens nicht unschuldig mit ihrer Fahrweise.

    5. ElectronicShip3 on

      Guter Artikel, wundert mich nicht dass die autohirne hier so getriggert werden.

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