2.580 Katzen in SH erschossen, weil sie mehr als 200 Meter vom nächsten Haus entfernt waren

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9 Comments

  1. Craven-van-Draak on

    Ohne der Dame im Bericht jetzt jegliches Mitgefühl abzusprechen,

    Was bitte ist so schwer daran eine Leine zu kaufen? Wenn die Katze sich mal die Beine vertreten will, einfach mal mit ihr spazieren gehen. Da wird sie weder erschossen, noch bringt sie andere Tiere um und gesund ist es obendrein.

  2. Nachdem ich den Artikel gelesen habe muss ich sagen, dass ich das schon etwas übertrieben finde, was in Schleswig-Holstein in der Hinsicht für Jäger erlaubt ist. Ich verstehe die Gefahr, die von wildernden Katzen für die Umwelt, insbesondere für die Vogelwelt ausgeht. Aber ich weiß nicht… Das scheint mir doch sehr schlechtes Vorgehen zu sein.

  3. Markus_zockt on

    Ich habe das Konzept sich ein Haustier zu kaufen nur um es dann den ganzen Tag draußen herumlaufen zu lassen, auch nie verstanden. Hatte bis vor 1 Jahr ebenfalls 13 Jahre lang 2 Katzen. Die wurden auch regelmäßig raus gelassen. Aber eben nicht für Stunden. Denn Katzen fangen meist dann an, ihr Jagdrevier zu vergrößern wenn sie lange draußen sind.

  4. AnthrazitePantomime on

    Ich finde, das mit den Katzen nimmt langsam auch völlig überhand. Was da bei uns in der Nachbarschaft so an Massen rumläuft. Klar, die Tiere sind ein tolles Lifestyle-Accessoire, und sehr Instagrammable… Der dadurch angerichtete Schaden ist einfach immens. Mich wundert es ehrlich gesagt, dass es nicht wenigstens eine (deftige) Katzensteuer gibt mittlerweile.

  5. Meine Kindheitskatze wäre da in der Eifel schon 9 mal erschossen worden vermutlich.

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