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7 Comments
Eindeutiger Antisemitismus gegen die Polizei!
Absolut beschämend. Ebenfalls beschämend ist das absolute stillschweigen aller verantwortlichen und Interessensvertetungen dazu, wie man die Beschäftigten beschützt wenn diese Arschlöcher wieder beschließen eine Uni zu stürmen. Es ist meiner Meinung nach nur eine Frage der Zeit, bis sie wieder zuschlagen. Aber interessiert halt keinen, im akademischen Umfeld, insbesondere im geisteswissenschaftlichen Bereich zählt Antisemitismus zum guten Umgangston.
>Im vergangenen Dezember hatte eine Studierendengruppe den FU-Hörsaal besetzt. Die Hochschule erstattete später Strafanzeige gegen 20 mutmaßlich Beteiligte.
Direkt exmatrikulieren.
Können woanders Revoluzzer spielen gehen.
> Fünf von ihnen seien bereits im Rahmen anderer antiisraelischer Aktionen in Erscheinung getreten, hieß es.
Mhm, mir kommen da Zweifel, dass die Motivation wirklich vorrangig antiisraelisch ist
Vermute eher eine Kombination aus Antisemitismus und dem Verlangen, mal Revoluzzer a la den früheren Vietnamprotesten zu sein. Aber Antiisraelische Förderung en umbenannt in das Trendwort Antizionismus taugen gut als Feigenblatt zur Legitimation
Äxte in die FU tragen wird dem nahen Osten jedenfalls keinen Frieden bringen
Diese ganzen antiisraelischen Proteste sind auch irgendwie kopflos. Es gibt mehr Leute, die Starbucks boykottieren, die in Israel gar nicht präsent sind, als den israelischen Generikariesen Teva, für den Deutschland ein Kernmarkt ist (ihnen gehört Ratiopharm). Der Unterschied: Kein Mensch kennt Teva, aber dass Starbucks von einem Juden gegründet wurde, ist auf Social Media bekannt. Antiisraelismus halt /s
Anekdote dazu: Besonders ausgeprägt war Boykott von Starbucks in Malaysia durch lokale Muslime – nur ist dort Starbucks lizenziert durch ein ethnisch malaiisch (damit islamisch) besessenes und geführtes Unternehmen, dessen Personal auch großteils malaiisch-muslimisch ist. Also ausschließlich die eigenen Leute getroffen, null israelischen corporate interest.
>die Identität von sechs an dem Überfall Beteiligten mit. Von diesen sechs Personen sei niemand Student oder Mitarbeiter der FU
Da ist keiner oder kaum jemand Student bei den Protesten. Die wollen sich und ihrem Antisemitismus damit nur einen akademischen Touch geben.
Spätestens jetzt müsste klar sein, dass es bei den Protesten nicht um (angebrachte) Kritik an der Politik in und von Israel geht, sondern größtenteils um einfache Gewalt, Antisemitismus und Verneinen eines Existenzanspruchs von Israel.
Warum nennt man solche Menschen immer noch “Aktivisten”? Lächerlich, dass wir jeden Straftäter so bezeichnen, sobald er/sie eine hirnverbrannte Agenda hat.
Das war’s. Damit haben sie mich überzeugt. Jetzt unterstütze ich die palästinensische Sache. /s